"Der Reiz der Schweiz" Seit seiner Kindheit ist Kaya Yanar regelmässig zu Gast in der Schweiz und seit einigen Jahren wohnt der Comedian sogar in der Schweiz. Äusserst sympathisch und humorvoll bringt Kaya viele Schweizer Eigenheiten auf den Punkt. Der Komiker jongliert mit nicht alltäglichen Klischees und berichtet mit viel Augenzwinkern von Erlebnissen aus seinem Schweizer Alltag, auch die Integrationsbemühungen seiner Schweizer Freundin sind nicht spurlos an ihm vorbeigegangen. Kayas einmalige Körpersprache und seine ausgeprägte Affinität für Dialekte runden das Programm perfekt ab. «Der Reiz der Schweiz» garantiert allen Lachfans einen kurzweiligen und sehr lustigen Abend.
Um die schier unbezwingbaren Gallier ein für alle Mal in ihre Schranken zu weisen, fordert Cäsar sie zu 12 Prüfungen heraus. Im Erfolgsfall seiner Rivalen will er sich geschlagen geben. Asterix und Obelix werden für die Absolvierung der Aufgaben auserwählt, die sich aber selbst für die beiden als sehr schwierig erweisen.
Königin Kleopatra ärgert sich maßlos über Julius Cäsar, der ihr Volk als minderwertig und heruntergekommen hinstellt. Deshalb schließt sie mit ihm eine Wette ab, bei der ihre Leute innerhalb von 3 Monaten einen kompletten Palast in Alexandrien errichten sollen. Architekt Numerobis, der die Leitung des Bauprojekts übernehmen muss, bittet den Druiden Miraculix um Hilfe. Natürlich sind auch Asterix und Obelix dabei mit von der Partie. Cäsar ist jedoch mit allen Wassern gewaschen und legt den 3 Galliern einen Stein nach dem anderen in den Weg.
Kurz bevor sich Prinz Edward von Andalasia und Prinzessin Giselle im Zeichentrick-Märchenland vermählen können, interveniert die böse Stiefmutter. Sie schubst Giselle in einen Brunnen und befördert sie damit direkt ins echte New York. Dort wird die verwunderte Königstochter vom Scheidungsanwalt Robert bei sich aufgenommen, seiner Tochter Morgan zuliebe. Robert muss bald lernen, dass die nun menschliche Giselle so einige Tricks in den riesigen Puffärmeln ihres Hochzeitskleids mit nach Amerika gebracht hat: Seine Wohnung wird in Ermangelung von Eichhörnchen und Kaninchen in alter Aschenputtel-Manier von Tauben, Ratten und Kakerlaken blitzblank geputzt. Als dann auch noch Prinz Edward und die Stiefmutter Narissa in Manhattan auftauchen, ist das Chaos perfekt
Nach erfolgreichen Eroberungen sieht Cäsar in Britannien sein nächstes Ziel und beginnt dort mit seinen Truppen einen Feldzug. Die Briten leisten erbittert Widerstand, beenden den Kampf jedoch nachmittags um fünf für eine Teepause (eigentlich trinken sie nur warmes Wasser mit Milch) und kämpfen am Wochenende grundsätzlich nicht. Erst als sich die Römer darüber hinweg setzen, gelingt es ihnen, die Briten zu unterwerfen. Nur noch ein kleines Dorf leistet Widerstand, ist jedoch in arger Bedrängnis. Einer dieser Dorfbewohner, Teefax, erinnert sich an seine gallischen Vettern und dass diese eine Wunderwaffe, den Zaubertrank, besitzen. Er beschließt, nach Gallien zu reisen, um die Gallier zu überreden, mit in seine Heimat zu kommen, um dort mit Hilfe des Zaubertrankes die Römer zurückzuschlagen.
Da die Gallier ohne ihren Zaubertrank keine Chance gegen die Römer haben, läßt Cäsar den Druiden Miraculix entführen und über den Rand der Erdscheibe schießen. Die Erde ist aber nun mal keine Scheibe. Und so landet er, ziemlich unsanft aber wohlbehalten, in Amerika. Asterix und Obelix sind den Römern hart auf den Fersen. Aber ehe sie ihren Freund wieder nach Hause bringen können, müssen sie noch viele Abenteuer gegen wilde Büffel, einen bösen Medizinmann, Marterpfähle und scharfe Tomahawks bestehen.