Simon und Robyn sind ein verheiratetes Paar wie aus dem Bilderbuch, das erst kürzlich in ein beschauliches neues Haus in einem Vorort von Los Angeles gezogen ist. Bei einem Einkauf laufen sie eines Tages Simons altem Schulkameraden Gordo über den Weg. Was anfangs noch nach einem nostalgischen Auffrischen alter Beziehungen aussieht, nimmt schon bald beängstigendere Züge an. Nach einem gemeinsamen Essen wird Gordo zunehmend aufdringlicher und schaut immer häufiger unangekündigt bei Simon und Robyn vorbei. Als die beiden daher versuchen, wieder etwas mehr Abstand zu gewinnen, machen sie damit alles nur noch schlimmer. Dabei offenbart sich nach und nach, dass Simon Robyn ein düsteres Geheimnis aus seiner Vergangenheit bislang verschwiegen hat und dass er und Gordo früher alles andere als gute Freunde gewesen sind.

Aubrey und Paul Davison laden ihre vier Kinder nebst Anhang in ihren etwas heruntergekommenen Landsitz ein, um die Familie beisammen zu haben und ihren Hochzeitstag zu feiern. Die gemütliche Runde wird allerdings jäh durch eine Bande maskierter Männer gestört, die die Familie terrorisieren. Sie wissen nicht, ob die Bande schon in ihr Haus eingedrungen ist oder ihr Unwesen außerhalb treibt. Aber eines wissen sie mit Sicherheit: Um zu überleben, müssen sie sich etwas einfallen lassen …

Obwohl die Beziehung zu ihrem neuen Freund Jake perfekt ist, denkt eine junge Frau darüber nach, das Verhältnis zu beenden. Doch in die Tat hat sie den Gedanken noch nicht umgesetzt. Also sagt sie auch zu dem Road Trip zur Farm seiner Eltern nicht nein. Es wird ein eigentümliches Zusammentreffen. Irgendetwas stimmt nicht. Hund und Eltern verhalten sich seltsam. Prompt sorgt ein Schneesturm außerdem dafür, dass die vier auf dem abgeschiedenen Anwesen zusammen eingesperrt werden. Je länger die Isolation im Nirgendwo andauert, desto mehr stellt die Besucherin alles um sich herum in Frage. Sie bekommt heftige Zweifel, was ihren Freund, sich selbst und die Welt als Ganzes angeht. Reue und Verlangen drohen den menschlichen Geist zu brechen und immer düsterere Gedanken sind in einer solchen Situation nicht fern.

Wie jeden Tag steht Sandra als Geschäftsführerin eines Fast-Food-Restaurants enorm unter Druck. Und heute ganz besonders, da am Vortag vergessen wurde, den Gefrierraum zu schließen. Unzufriedene Kunden, die ihre Burger nun nicht in gewohnten Umfang genießen können, sind da noch ihr kleinstes Problem. Obendrein ist durch das Versehen eines ihrer Angestellten, ein enormer finanzieller Schaden entstanden, der den Druck für Sandra unerträglich hochschraubt. Als sie kurz darauf den Anruf eines Polizisten erhält, der ihr mitteilt, dass eine ihrer Angestellten einer Kundin Geld gestohlen hat, glaubt sie dies ohne Weiteres, und lässt es diese auf gut überlegte und demütigende Weise spüren …

Ein von der Gier nach Gold zerfressener irischer Schürfer führt fern jeglicher Zivilisation ein abgeschiedenes Leben in den nördlichen Bergtälern Kanadas. In einer versteckten Hütte träumt er, halb krank vor Wahn, seinen immer wiederkehrenden Traum: hier eine Goldmine von nie gesehenem Ausmaß zu entdecken und abzubauen. Ist der Traum schon Wahrheit geworden, wird es Wahnvorstellung bleiben? Die Wahrheit erfährt ein junges Paar, das nach einer Notlandung in die Welt hier oben eindringt. Hass, Wahn und Brutalität brechen aus, als die vermeintlichen Eindringlinge dem Goldsucher gegenüberstehen. Aus der Suche nach dem Gold wird ein blutiger Kampf ums Überleben. Erst der Tod kann die Betroffenen vom Goldfieber für immer erlösen.

Je mehr Koski beginnt, die Hintergründe der Entführung von Amy Noble zu untersuchen, desto mehr stößt er auf die dunklen Geheimnisse im Hause der Familie. Amys verzweifelte und zerstrittene Eltern Jim und Sarah beauftragen schließlich ein Medium, das vorgibt in Kontakt zu ihrer Tochter zu stehen. Die Jagd nach den Verantwortlichen zieht alle Beteiligten tiefer und tiefer in einen Sog aus übernatürlichen Ereignissen und dem Unvorstellbaren.