David möchte sich mit Mark in einer monogamen Beziehung arrangieren. Das Experiment scheitert und David beginnt kurz darauf eine Affaire mit dem Fotografen Jason.

Ein nettes, jüdisches Ehepaar war über Jahrzehnte Inhaber des Circus of Books, einem Erotik-Geschäft und wichtigem Teil der schwulen Szene in West Hollywood.

Menschen und ihre Situationen - Luxus und Armut - Liebe und Laster - das ist die Welt von Emanuela, einer schönen und sinnlichen Frau, die sich ihrer Wirkung auf Männer sehr wohl bewußt ist. Wenn sie auch die eine oder andere Bindung gedankenlos eingeht, um sie dann schnell wieder zu lösen so ist sie doch immer auf der Suche nach der echten, nach der großen Liebe. Von ihrer Reaktion erhält sie den Auftrag, eine Fotoreportage über den angeblich heute noch bestehenden Mädchenhandel vorzubereiten.

Seit kurzem plagen den italienischen Horrorregisseur Lucio Fulci (er selbst) grauenhafte Tagträume, in welchen er real erlebtes mit Erinnerungen an die brutalsten Gewaltszenen seiner eigenen Filme vermengt. Sie rauben ihm den Schlaf und lassen ihn an seiner geistigen Gesundheit zweifeln. So beschließt Fulci den Psychiater Prof. Egon Schwarz (David L. Thompson) aufzusuchen und ihn um Hilfe zu bitten. Doch dieser hat ganz eigene Pläne mit dem verwirrten Regisseur. Er trachtet danach ihn zu hypnotisieren, um ihm die Schuld an einigen perversen Morden, welche er selber verübt hat, anzuhängen...

Der liebeskranke Autor Jürgen Anger reist nach Los Angeles, um dort die berüchtigte Sexworker-Szene zu erforschen. Als er dem bildhübschen Stricher Monti Ward begegnet, ist es um jede professionelle Distanz geschehen. Anger ist derart besessen von dem Objekt seiner Begierde, dass er Monti durch die ganze Stadt verfolgt, vorbei an Szenarien eruptiver Gewalt und sexueller Lusterfüllung. Über allem schwebt die Frage: Haben die beiden in der rauen Realität käuflicher Liebe als Paar eine Chance?

Nach ihren Bettabenteuern in Afrika und Asien ist die farbige Emanuelle als Fotoreporterin in Amerika unterwegs, um Millionäre "aufs Kreuz zu legen" und über deren "perverses" Sexualverhalten zu berichten. Am Ende gibt sie ihren Job auf, wird aber von ihrem Freund an einen Stammeshäuptling in der Südsee verkauft.

Im trostlosesten aller sozialen Brennpunkte von Budapest erstrahlt die junge, unschuldige Liebe zwischen Risci und Julika wie der Polarstern am Nachhimmel. Doch ihre verfeindeten Familien versuchen alles, um das junge Glück zu zerstören.

Parties, Sex, Drogen. Ziellos treibt der attraktive Thomas (S. Roch) durch sein Leben, ein Rebell, der Männer wie Frauen verführt und doch unnahbar bleibt. Bei seiner Freundin Caroline (C. Boisson) und ihrem 13-jährigen Sohn Greg (J. Sanguietti) will er nicht den Vater spielen: zuviel Glück deprimiert ihn. Gleichzeitig hat er eine heiße Affäre mit dem Schüler Vincent (A. Wiik). Plötzlich stirbt Caroline bei einem Unfall. Greg möchte bei Thomas bleiben, der niemals für jemand anderen Verantwortung übernommen hat. Thomas, auch als Waise aufgewachsen, bekommt das Sorgerecht nicht. Er entführt den Jungen aus dem Heim und versteckt ihn bei Freunden. Für eine kurze Zeit scheint sich sein Leben zu stabilisieren. Doch die Polizei kommt ihm auf die Spur und er ergreift er mit Greg die Flucht nach Ibiza...

Ein schwülstiges Rock-Musical, das allerdings nie auf dem Broadway zu sehen sein wird. Es wird so ziemlich die halbe Bibel drin verwurstet. Der englische Originaltitel "The Apple" kommt nicht von ungefähr. Zum Glück wurden die Lieder nicht auch noch synchronsisiert. Es tut mir leid, aber der Film ist einfach nur mittelmäßig, bis belanglos. Es wird zum hundertsten Mal die Story von Liebhaber, der seine Frau vor der bösen Glitzerwelt retten will, aufgewärmt. Dazu kommt eine dämliche schmalzige Pop-Rock-Musik, die auch in den achtzigern keinen mehr hinter dem Ofen hervorgelockt haben dürfte. Etwas trashiger und der Film wäre ein wahres Freudenfest geworden. So wirkt allerdings das meiste nur lächerlich und von christlicher Symbolik überfrachtet.