Nesrin und Erdem sprechen über ihre Beziehung, an die sie sich aber nicht mehr so ​​genau erinnern. Çeviks bildgewaltiger Essay verwendet ihre Gespräche, um eine nachdenkliche Abhandlung darüber zu schmieden, was es bedeutet, zu vergessen, wo Wort und Bild eine gleichwertige Rolle spielen.

Vorurteile, Ignoranz und Rassismus prägen bis heute den Alltag schwarzer Deutscher beziehungsweise Europäer. Wie gehen Afrodeutsche mit ihrer Geschichte um? Welche kolonial-rassistischen Muster prägen auch heute noch unsere Gesellschaft? Durch Einblicke in verschiedene historische Epochen wird deutlich, dass es nicht DIE Geschichte der Schwarzen gibt. Und auch nicht DIE Geschichte der Weißen.