Amy-Jo (Elle Fanning) lebt in den 70er Jahren zusammen mit ihrem Vater Joe (John Hawkes) in einem heruntergekommenen Hotel in einer noch heruntergekommeneren Gegend von Hollywood. Joe verbringt jedoch fast mehr Zeit mit Gefängnisaufenthalten, Drogenmissbrauch und Entzügen als mit Amy-Jos Erziehung. Wenn er allerdings mal nicht auf Heroin ist, kümmert er sich liebevoll um seine Tochter und spielt herausragend Klavier. Jazz ist seine Leidenschaft, die ihn sogar mit Musikern wie Charlie Parker und Miles Davis zusammenkommen lässt. Der große Durchbruch bleibt ihm aber verwehrt. Da Amy-Jos Mutter (Lena Headey) wiederum mit einem Alkoholproblem zu kämpfen hat, bleibt letztlich nur ihre Großmutter (Glenn Close), die sich noch um sie kümmern kann, wenn ihr Vater mal wieder abwesend ist.

Vor 2,2 Milliarden Jahren war die Welt in Bewegung – heiß stieß auf kalt, Beschleunigung auf Zeitlupe und das Riesige auf das Mikroskopische ... Irgendwo zwischen Animation, Experimentalfilm und Videokunst. Ein Kurzfilm von Momoko Seto Es ist 2,2 Milliarden Jahre her, da war die Erde vollständig mit Eis bedeckt und die Durchschnittstemperatur an der Erdoberfläche betrug um minus 50 Grad. Submarine Vulkane waren aktiv und sorgten mit ihren Ausbrüchen für ständige Veränderung. Vor dieser eisigen, prähistorischen Kulisse spielt „Planet Sigma“ – in einer Welt, in der heiß auf kalt, Beschleunigung auf Zeitlupe und das Riesige auf das Mikroskopische stößt.

Liveaufnahme vom Montreux Jazz Festival aus dem Jahr 1986. Mit den Klassikern: »Lady Love Me (One More Time)«, »Love Ballad«, »In Your Eyes«, »Love x Love«, »20 / 20«, »On Broadway«, »Turn Your Love Around« und »Never Give Up On A Good Thing Amongst« u. v.m.

Live-Mitschnitte der Konzerte in der "Koseinenkin Hall" am 15.02.1985 und in der "Hitomi Memorial Hall" am 26.10.1986 - jeweils in Tokyo