Es gibt tolle Neuigkeiten für Katie Mitchell, denn die angehende Studentin wurde an der Filmschule angenommen. Ihre Eltern, stornieren kurzerhand ihren geplanten Flug, um sie selbst zur Uni zu bringen. Doch was als chaotischer Familientrip mit Bruder Aaron und Familien-Mops Monchi beginnt, gipfelt schon bald in einem unerbittlichen Kampf gegen eine Armee von Robotern.
Eine junge Dame erfährt bei der Testamentseröffunung in einem feudalen Herrenhaus, dass sie die Alleinerbin ist, obwohl sie nur entfernt mit dem Verstorbenen verwandt ist. Die restliche Sippschaft, die äußerst gerne etwas von dem Vermögen bekommen hätte, geht hingegen leer aus. Voraussetzung für die Erbschaft ist allerdings die klare geistige Verfassung der jungen Frau.
Szenen aus dem Alltagsleben der Familie Cleveland, mühsam zusammengehalten durch ein Handlungsminimum und absurde Charaktere. In seiner Ansammlung alltäglicher Sinnlosigkeiten wahrscheinlich als Familienfarce und Sozialsatire gedacht, verschenkt der fantasie- und kraftlose Film sein komödiantisches Potential völlig.
Abigail ist eine alleinerziehende Mutter, die sich ganz für ihre beiden Kinder aufopfert. Zudem tut sie noch ihr Bestes, um ihre langsam in die Jahre kommenden Eltern Eugene und Barbara so gut es geht zu unterstützen. Doch insbesondere ihr Vater macht ihr in letzter Zeit Sorgen. Leidet der alte Mann doch unter einer degenerativen Krankheit, die sich zusehends verschlimmert. Aber weder er noch seine Gattin sind bereit, das volle Ausmaß der Symptome zu akzeptieren. Abigails Bruder Nathan ist in der Angelegenheit keine große Hilfe. Seit vielen Jahren hat er sich von der Familie entfremdet und führt sein eigenes Leben in Abgeschiedenheit. Da stellt sich heraus, dass es um Eugene sogar noch deutlich schlimmer steht, als von Abigail bisher angenommen. Laut seiner Ärzte bleiben ihm maximal noch einige Wochen Lebenszeit. Da setzt die Tochter alles daran, ihre scheinbar hoffnungslos verkorkste Familie wieder irgendwie zusammenzubringen …