Es herrschen Panik und Chaos auf der Welt. Der nationale Notstand wird ausgerufen. Aus unbekannten Gründen verwandeln sich die Körper kürzlich Verstorbener in fleischhungrige Untote. Auf den Straße wandeln die Zombies umher. Vier Menschen können sich mit einem Hubschrauber aus Fängen des Grauens retten. Sie verstecken sich in einem gigantischen Shopping-Center und verschanzen sich dort. Anfangs scheint dies ein sicherer Ort zu sein, doch schon bald müssen sie feststellen, das die lebenden Toten viel gefährlicher sein können, als zuerst angenommen. Gemeinsam beginnen sie einen Kampg gegen die Zombie-Übermacht und müssen sich bald noch brutaleren Gegnern stellen. George A. Romeo setzte mit Zombies: Dawn of the dead seinen KultklassikerNight of the living dead fort und schuf gleichzeitig einen neuen Meilenstein des Horrorkinos.

Eine mysteriöse Seuche, die die Toten auferstehen lässt, welche dann Jagd auf die Lebenden machen, überrollt die USA. Das System bricht zusammen, so dass die Überlebenden auf Selbsthilfe angewiesen sind. Eine Gruppe Überlebender, darunter die Krankenschwester Anna und der Polizist Kenneth, schließt sich zusammen und sucht Zuflucht in einem Einkaufszentrum, das Unterkunft und Nahrung bietet. Doch das „Rest-Erinnerungsvermögen“ der lebenden Toten führt diese zurück an die Orte ihres Lebens und bald ist auch dieser Ort nicht mehr sicher. Notgedrungen starten die Überlebenden den Versuch, vom Festland auf eine Insel zu flüchten, wozu sie sich den Weg natürlich freikämpfen müssen …

Alice und Rain müssen ein Kommando-Team in eine riesige unterirdische Genforschungsfabrik führen, in welcher eine Stunde zuvor ein tödlicher Virus ausgebrochen ist. Der Virus hat binnen Sekunden das gesamte Forschungspersonal getötet und als blutrünstige Untote wieder auferstehen lassen. Alice hat weniger als drei Stunden Zeit, den Virus zu isolieren und einen die Welt vernichtenden Outbreak an die Oberfläche zu verhindern. Doch schnell wird dem Team klar, dass es nicht nur von den Untoten bedroht wird. Ein Horrortrip beginnt...

Nach 28 Wochen sieht alles so aus, als sei das "Wutvirus", das Menschen in Zombies verwandelte, ausgestorben. Die NATO und die amerikanische Regierung wollen England neu bevölkern. Sie gründen einen Distrikt, auf drei Seiten von Wasser umgeben und damit einfacher zu überwachen, in den die Flüchtlinge unter Aufsicht des Militärs zurückgebracht werden. Darunter sind auch Andy und Tammy, die Kinder von Distriktverwalter Don Harris. Trotz strenger Militärkontrolle gelingt es den beiden Geschwistern, zu ihrem Elternhaus durchzudringen. Dort machen sie eine beängstigende Entdeckung: Ihre tot geglaubte Mutter Alice hockt völlig apathisch in einer Ecke. Sie wird in Quarantäne verfrachtet. Obwohl sie mit dem "Rage"-Virus infiziert ist, zeigt sie keine Anzeichen der Krankheit. Doch nach einem Zwischenfall eskaliert die Lage und das Virus wird plötzlich erneut freigesetzt. Die Militärärztin Scarlet, die Alice betreut hat, versucht Andy und Tammy zu schützen..

Als Alice in einem Labor der Umbrella Corp. aufwacht ist sie mit dem T-Virus infiziert. Doch statt zu einem Zombie zu mutieren ist sie stärker, schneller und ihre Sinne sind außergewöhnlich scharf.Ausgerüstet mit diesen biogenetischen „Optimierungen“ versucht Alice, zusammen mit der abtrünnigen Umbrella Agentin Jill, im verwüsteten Raccoon City zu überleben und der Stadt, den hungrigen Untoten, sowie Umbrella Soldaten zu entkommen. Wäre da nicht der Super-Mutant Nemesis…

Das ist er nun, der erste Zombiefilm aus dem Jahre 1932. Dieser herrliche Klassiker behandelt die Thematik natürlich noch vollkommen anders, als es in der heutigen Zeit der Fall ist. Hier sind die Untoten noch keine menschenfressenden Kreaturen, sondern einfach seelen- und willenlose Sklaven. Alles läuft hier auf die Voodoo-Thematik hin, Hypnose und geheime Pülverchen sind des Rätsels Lösung. Keine Viren, oder irgendwelche geheimnisvolle Seuchen, die Tote zu Monstern machen.

Der junge Zombie Otto steht auf einer abgelegenen Landstraße und hat keine Ahnung, woher er kommt. Per Anhalter treibt es ihn nach Berlin. Auf seinen Erkundungstouren durch die Stadt wird er von der Underground-Regisseurin Medea Yarn entdeckt. Fasziniert von der Verlorenheit des Fremden, beginnt Medea mit Hilfe ihrer Freundin Hella Bent und ihres Bruders Adolf einen Film über Otto zu drehen – und parallel dazu „Up with Dead People“ fertigzustellen, einen epischen Polit-Porno-Zombie-Film, an dem sie seit Jahren arbeitet. Allmählich beginnt Otto sich an Details seines früheren Leben zu erinnern, vor allem an seinen Ex-Freund Rudolf. Er findet Rudolf wieder und verabredet sich mit ihm auf ihrem früheren Schulhof – mit verheerenden Folgen.

Ein junges Paar lebt alleine in den Wäldern.