Reineke Fuchs lebt frei nach dem Motto: Wenn man überleben will, kann man doch nicht immer ein Engelchen sein. So bleibt es nicht aus, dass die Bewohner des Tierreiches sich bald gegen den frechen Fuchs verschwören und diesen beim König, dem allmächtigen Löwen Nobel, anschwärzen. Doch Reineke schafft es immer wieder, die anderen Tiere, wie den hochnäsigen Wolf Isegrim oder den Bären General Braun, zu übertölpeln. Als Reineke Fuchs dann schließlich freiwillig vor den König tritt, kann dieser aufgrund der zahlreichen vorliegenden Anklagen nur noch das Urteil fällen. Aber Reineke Fuchs wäre nicht Reineke Fuchs wenn er sich davon ins Bockshorn jagen ließe. Durch eine erneute List schafft er es, sich vor der Strafe zu retten. Auf seiner Flucht kann er König Nobel aus einer lebensgefährlichen Situation befreien und darf zur Belohnung fortan als freier Bürger im Reich der Tiere leben.

Mr. und Mrs. Fox führen mit ihrem Sohn Ash und ihrem Neffen Kristofferson ein idyllisches Familienleben. Doch Mr. Fox bringt durch seine alte Leidenschaft der Hühnerjagd nicht nur seine geliebte Familie, sondern die gesamte Tiergemeinschaft in Gefahr. Die drei bösen Bauern Boggis, Bunce und Bean jagen den gewieften Fuchs und wollen ihn, koste es was es wolle, aus dem Weg räumen. Doch Mr. Fox heckt mal wieder einen genialen, einen fantastischen Plan aus, die tölpelhaften Bauern zu überlisten.

Azur und Asmar wachsen gemeinsam bei der Mutter Asmars auf. Sie dient als Amme am Königshof von Azurs Vater. Sie erzählt ihnen Geschichten aus ihrer schönen fernen Heimat, von der Fee der Djinns, die auf ihre Befreiung wartet. Wie Brüder wachsen die beiden auf und verbringen gemeinsam ihre Kindheit. Aber als Asmar alt genug ist, wird er vom geliebten Bruder und seiner Ziehmutter getrennt. Erst als Erwachsene sehen sich die jungen Männer wieder und treten nun als Rivalen gegeneinander an. Beide wollen sie die verwunschene Fee, von der sie in ihrer Kindheit so viel hörten, retten. Doch je schwieriger sich ihre Abenteuer auf dem Weg dorthin gestalten desto stärker stellt sich ihre frühere Verbundenheit wieder ein und sie finden wieder zueinander.

Auf einem Hügel lebt der Bauer Ferdinand mit seiner Frau Juliette, sowie deren Adoptivsohn Tom, der Ferdinand aber immer mit Großvater anspricht. Der Film beginnt damit, dass sie das Mädchen Lili mit dem Traktor abholen, da deren Eltern, Louise und René Lamotte, mit Auto und Anhänger nach Afrika fahren, um für den kleinen Zoo, den sie auf ihrem Grundstück betreiben, Krokodile abzuholen. Für die Zeit ihrer Safari geben sie ihre Tochter Lili und die Tiere ihres Kleinzoos in die Obhut von Ferdinand und Juliette. Lili kommt auf den Bauernhof und alle vier leben dort unbefangen, während die Frösche im Teich unruhig werden, denn ihre Berechnungen haben ergeben, dass eine neue Sintflut bevorsteht. In dieser bedrohlichen Lage sprechen die Frösche sogar zu Tom, um die Menschen zu warnen, dass es in Kürze vierzig Tage und vierzig Nächte regnen wird. Für die Frösche stellt diese Katastrophe zwar keine Gefahr dar, aber für die anderen Tiere.

Ein armer Bursche, der von seinen beiden Brüdern wegen seiner Einfalt und Gutmütigkeit stets verspottet wird, macht auf märchenhafte Weise sein Glück.

Einmal die Welt retten und man fühlt sich für immer als Held? Nicht für Percy Jackson. Als hätte dieser mit seinem dahinschwindenden Ruhm nicht schon genug zu kämpfen, muss er auch noch feststellen, dass er nicht der einzige Sohn des griechischen Meeresgottes Poseidon ist. Und weil man sich die Familie nunmal nicht aussuchen kann, ist dieser leider gar nicht so, wie Percy sich das vorgestellt hätte. Viel Zeit zum Grübeln bleibt ihm allerdings nicht. Der Schutzwall des Campes ist gebrochen und alle Halbgötter darin sind in großer Gefahr. Zeit für Percy zu altem Ruhm aufzusteigen. Zusammen mit seinen Freunden Annabeth, Grover und Halbbruder Tyson bricht Percy nun auf in Richtung Meer der Monster, um dort nach dem Goldenen Vlies zu suchen – denn nur dieses kann die drohende Katastrophe abwenden.