Vor langer, langer Zeit wurde der russischen Stadt Rostow ein Sohn geboren, der über die Maßen wuchs, erstaunliche Kräfte besaß, aber das Schreiben und Lesen nicht so recht erlernen wollte. Aljoscha hieß er, Aljoscha Popowitsch. Die Kunst des Kämpfens studierte der Knabe umso gewissenhafter, denn Aljoscha wollte ein Held werden. Und es sollte nicht lange dauern, bis er seine Kräfte unter Beweis stellen konnte … Auf Aljoscha wartet eine Reise voller Gefahren und Abenteuer. Denn er bekommt die Aufgabe, den Drachensohn Tugarin zu finden und zu besiegen, um das gestohlene Gold seiner Landsleute zurückzuholen. Ob ihm dabei das sprechende Pferd Julius eine rechte Hilfe ist, bleibt abzuwarten. Der skurrile Klepper hat nämlich mehr Angst als Vaterlandsliebe. Großmäuligkeit und eine gewisse Unterschätzung seiner heldenhaften Fähigkeiten kommen hinzu.

Sergeant Chow ist seit 15 Jahren Ausbilder einer Wach- und Sicherheitsfirma in Hongkong. Er ist es gewohnt besonders unfair zu den Neuankömmlingen zu sein und schikaniert diese unentwegt. Zwei der neuen Rekruten, Sam und Bruce werden schnell zu seinen beliebtesten Opfern. Nachdem diese beiden aber einen Banküberfall verhindern konnten, stehen die beiden plötzlich über Chow, der zudem auch noch degradiert wird. Allerdings ändert Chow seine Gesinnung und sieht im Kampf gegen eine erpresserische Gangsterbande die Chance sich zu rehabilitieren.

Ein Dorf in der Steiermark, Österreich 1945. Ein Trupp aus Alten, Lahmen und Dorftrotteln streift durch die Wälder. Als die Nazis einmarschieren um Metall für Waffen zu sammeln verschwindet die Kirchenglocke