Für eine Gruppe junger Leute wird ein Ausflug in den Wäldern von West Virginia zum Horrortrip. Nach einer Autopanne machen sich Medizinstudent Chris und seine Schicksalsgenossen auf die Suche nach Hilfe. Ein falscher Weg führt sie zu einem bizarren Holzfällercamp. Was die jungen Leute dort entdecken, übertrifft ihre schlimmsten Alpträume. Sie geraten in die Hände von drei blutrünstigen Kreaturen, die ihre Opfer gnadenlos jagen. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt.
Lehrerin Clementine und ihr Mann Lucas sind nach Rumänien gezogen, wo sie der einheimischen Jugend die französische Sprache näher bringt, und er in den verwinkelten Nischen ihrer Jugendstilvilla draußen vor der Stadt die hohe Kunst des Computerspiels pflegt. Eines Abends hat das Idyll ein Ende, als im Gefolge eines Stromausfall Unbekannte die Villa entern und die Jagd auf deren Bewohner eröffnen. Clem und Lucas können den unsichtbaren Feind nur ahnen, doch geht es zweifellos um Leben oder Tod. Seltsame Laute mitten in der Nacht, Kratzen, Schritte, Rütteln an der Tür, das Telefon und der Strom tot. Riesengroß, düster und bedrohlich wirkt plötzlich das alte Haus. Voller Panik irren Clémentine und Lucas durch fremd gewordene Gänge und Zimmer. Etwas kommt näher und treibt das junge Paar immer weiter in die Enge...
Einen heißen Sommer lang ringen zwei Schwestern um einen Mann, den beide lieben: Die schöne Caroline von Beulwitz ist unglücklich verheiratet, sehnt sich nach Liebe und Leben. Charlotte von Lengefeld, ihre schüchterne Schwester, träumt von einem Gatten. Sie sind ein Herz und eine Seele, auch dann noch, als Friedrich Schiller in ihr beider Leben tritt…
Durch eine unerwartete Erbschaft kommt Danny mit seinen Freunden nach Hobb Springs, ein verlassenes Ferienhotel in den Bergen West Virginias. Dort schauen Jackson und Sally nach dem Rechten. Sie stellen Danny seiner lange verloren geglaubten Familie vor – die es leider auf seine Freunde abgesehen hat.
Die Kamera fährt langsam aus luftiger Höhe hinab über dichte Wälder und folgt einer Straße immer tiefer in die wilde Natur. Wunderschöne Bilder, die Kameramann Geoffrey Hall da einfängt. Das wirkt zwar nicht ganz so bedrohlich wie die vergleichbare, legendäre Kamerafahrt in Stanley Kubricks „Shining“, schafft aber dennoch einiges an Atmosphäre. Trotz dieser Schauwerte wird das tasmanische Fremdenverkehrsamt aber wohl kaum Werbung mit Jody Dwyers solidem Kinodebüt „Dying Breed“ betreiben, denn der Survival-Horror wirft nicht gerade ein rühmliches Licht auf die Bewohner des australischen Hinterlandes, das sich als klassisches „Deliverance“-County entpuppt.
Mike und Sheryl, Eheleute aus der großen Stadt, wollen das Wochenende in der unberührten Natur verbringen und steuern zu diesem Zweck die idyllischen Wasserfälle von Timber Falls in West Virginia an. Dort machen sie ungebetene Bekanntschaft mit streitlustigen einheimischen Schießprügeln, doch lauert die wahre Gefahr in der zunächst hilfsbereiten Gestalt von Ida und ihrem Mann Clyde, dem Parkwächter. Diese sind wahnsinnige religiöse Fanatiker, ihre Gefangenen aber sollen ihren Kinderwunsch erfüllen.
Nachdem ein interenationaler Konzern nichts mehr von seinen Mitarbeitern hört, welche an einem experimentellem Wachstumsbeschleuniger für Pflanzen arbeiten, entsendet man eine kleine Aufklärungsgruppe um nach dem Rechten zu sehen. Kaum an ihrem Ziel angekommen, stellen sie fest, dass dei Versuche katastrophal schiefgegangen sind: Ausgelöst durch einen mutierten Virus starben die Forscher und wurden zu Zombies, die alles und jeden in ihrer Nähe mit brutalster Gewalt angreifen. Da sich die Seuche durch Veletzungen immer weiter ausbreitet, bleibt der Gruppe sowie den Überlebenden nur die Flucht aus den Wäldern. Doch auf dieser Flucht holen sich die Untoten ein Opfer nach dem anderen...
Hope und ihre sechs Jahre alte Tochter werden von einem unbekannten Psychopathen entführt und in ein entlegenes Waldstück verschleppt. Sie werden getrennt, und Hope wird fortan als Sklavin gehalten, die dem Wahnsinnigen und seiner abartigen Veranlagung hilflos ausgeliefert ist. Die verzweifelte Mutter gerät an ihre physische und psychische Grenze, denn der Entführer verlangt Bestialisches von ihr: Sie muss sich selbst unmenschliche Schmerzen zufügen und verstümmeln. Nur die Hoffnung, ihre Tochter eines Tages wieder lebend in die Arme schließen zu können, lässt sie die immer grausameren Folterungen ihres Peinigers überstehen. Trotz aller Qualen und Schmerzen hält Hope durch, bis eines Tages der Zeitpunkt der Rache kommt.
Das Grauen von Blair Witch nimmt kein Ende. Sechs Jahre nach dem Verschwinden der Filmstudenten bietet der Geschäftsmann Jeffrey Patterson Touren in die Black Hills übers Internet an. Vier junge Leute zeigen Interesse und melden sich für diesen Trip an. Es sind Stephen Ryan Parker, seine schwangere Freundin Tristen sowie Erica und Kim. Stephen und Tristen recherchieren ein Sachbuch über den Fluch: "Blair Witch: Hysterie oder Historie". Erica glaubt eine Hexe zu sein, und Kim meint eine übersinnliche Gabe zu besitzen. Am Ziel angekommen, errichten sie ihr Lager direkt neben den Überresten der Grundmauern des Hauses, wo der Einsiedler Rustin Parr einst sieben Kinder ermordete und - Gerüchten zufolge - hier auch das Haus der Hexe Elly Kedward stand...
Der junge Zeitsoldat David Kleinschmidt kehrt nach einem längeren Auslandseinsatz in Afghanistan vorzeitig in sein Heimatdorf im Südschwarzwald zurück. Herzlich wird er von seiner Freundin Kirsten und seiner Mutter Inge in Empfang genommen. Sein achtjähriger Halbbruder Benni ist voller Bewunderung für ihn. Doch David hat sich verändert. Er ist verschlossen und nicht mehr der, der er vor seinem Einsatz gewesen ist.