Simon ist ein Durchschnittstyp, aber er selbst findet das okay. Er geht jeden Tag mehr oder weniger pünktlich zu seiner Arbeit, die schon seit Jahren mit keinen echten Überraschungen aufwarten konnte - bis der neue Kollege James eintrifft, der charakterlich so gar nicht zu Simon passt, im Gegensatz zu der Tatsache, dass er Simon äußerlich bis aufs Haar gleicht. Simon ist zuerst fassungslos, dass niemand zu sehen scheint, wie sehr sich James und er gleichen, ärgert sich bald jedoch noch viel mehr darüber, wie viel beliebter James bei den anderen Mitarbeitern ist. Außerdem scheint die liebreizende Kollegin Hannah ein Auge auf James geworfen zu haben, wo doch Simon ihr seit Jahren hinterher schmachtet. Doch der anfängliche Schock verfliegt mit der Zeit und er und sein Doppelgänger werden Freunde... vorerst!

Graham Krakowski ist Finanzanalytiker, sein Leben, seine Arbeit und seine Liebe hat er pedantisch organisiert. Diese Ordnung gerät durcheinander, als in der Nähe seines neu erworbenen Hauses ein Penner auftaucht, der das Haus bei Nacht scheinbar ungehindert betreten und wieder verlassen kann. Die Polizei schenkt Krakowskis Anrufen zunächst keien Beachtung. Zunehmend in Panik gerät der Hausbesitzer, als in seiner Nachbarschaft unerklärliche Morde geschehen. Krakowski verdächtigt natürlich den Eindringling, doch als in seinem Haus Leichenteile gefunden werden, gerät er selbst in Verdacht.

Susanne wird in das Büro ihre Bosses gerufen. Dort trinkt sie aus einem Becher, der eine paralysierende Flüssigkeit beinhaltet. Als Susanne wieder zu sich kommt, ist sie bereits zu einer willenlosen, steuerbaren Marionette des Systems geworden.