Britisches Dokudrama aus dem Jahr 2004, das auf dem gleichnamigen Buch von Joe Simpson basiert. Die beiden Bergsteiger Simon Yates und Joe Simpson besteigen den 6.356 Meter hohen Berg Siula Grande in den Anden. Alles funktioniert bestens. Doch beim Abstieg stürzt Joe ab.
2001 schrieb die winzige pazifische Insel Amerikanisch-Samoa Fußball-Geschichte – mit einer demütigenden 31:0-Niederlage, die ihr den Titel „schlechteste Mannschaft der Welt“ einbrachte. Auch über ein Jahrzehnt später bleibt das Amateurteam das Schlusslicht der FIFA-Weltrangliste. Mit einer Ausbeute von zwei Toren und Null Siegen in 17 Jahren sehen sich die trotz allem passionierten Spieler nun mit einer beängstigenden Aufgabe konfrontiert: der Qualifikationsrunde zur WM 2014. Doch Hilfe naht: Der eigenwillige niederländische Trainer Thomas Rongen, der einst neben Legenden wie George Best und Johan Cruyff spielte, nimmt die Herausforderung an, das Unmögliche möglich zu machen …
Zur Zeit des Kalten Krieges war die "Red Army", das Eishockey-Team der Sowjetunion, das weltbeste. Auf Sieg gedrillt und nur als Kollektiv erfolgreich, trug es die sozialistische Idee auch im Sport nach außen. Nach der Auflösung der UdSSR war der Trainer der Mannschaft, Slava Fetisov, einer der ersten, die von amerikanischen Vereinen abgeworben wurden, mit dem Versprechen auf ein Leben in Wohlstand. Doch die Realität war ernüchternd, denn die sowjetische Strategie scheiterte in den USA
Fußballstar Alexis Viera aus Uruguay wurde bei einem Überfall in Kolumbien angeschossen und verlor das Gefühl in seinen Beinen. Doch er fand einen neuen Sinn im Leben.
Die Paralympics sind die Olympischen Spiele für Menschen mit einer körperlichen Behinderung. Hinter den sportlichen Leistung verbergen sich jedoch gerade wegen der jeweiligen Behinderungen beeindruckende Lebensgeschichten. Im Mittelpunkt des Films stehen die Geschichten und das Leben dreier besonderer Sportler: Henry Wanyoike, ein blinder Marathonläufer aus Kenia, Kirsten Bruhn, eine querschnittgelähmte Schwimmerin aus Deutschland und Kurt Fearnley, ein australischer Rennrollstuhlfahrer. Über ihr sportlerisches Dasein hinaus vollbringen sie auch im Alltag Außergewöhnliches und zeigen sich engagiert. Die Londoner Paralympics 2012 bilden als gesamtgesellschaftliches Großereignis den emotionalen und sportlichen Höhepunkt des Films. Die bewegende Atmosphäre der Spiele treibt zu Höchstleistungen an und vermag auch in den Zuschauern Ehrgeiz und Träume zu wecken.
Das filmische Portrait Frei:Gespielt ist eine Mischung aus Würdigung einer außergewöhnlichen Persönlichkeit, die sich immer wieder durch Ehrlichkeit und Individualität ausgezeichnet hat, und Hommage an einen der letzten großen Straßenkicker. Die Filmemacher Ferdinand Neumayr und Eduard Augustin begleiten Mehmet Scholl in den letzten 48 Stunden als Fußballprofi und beleuchten alle Stationen seiner Karriere. Zu Wort kommen zahlreiche Freunde und Bekannte Scholls sowie Prominente aus Politik und Kultur, u.a. Harald Schmidt, Herbert Grönemeyer, Uli Hoeneß, Sportfreunde Stiller, Lukas Podolski, MTV-Moderator Markus Kavka und Joschka Fischer - vor allem aber Mehmet Scholl selbst.
Brett unter den Füßen – Jazz in den Ohren: Surfer Sam Bleakley steht nicht auf seinem Longboard – er tanzt! Eine Hommage an den Rhythmus des Meeres.