Es sind Wochen voller Virtuosität und voller Anspannung: der Dokumentarfilm begleitet junge Pianisten aus aller Welt, die an dem legendären Chopin-Wettbewerb in Warschau 2021 teilnahmen. Der Wettbewerb ist für die jungen Virtuosen eine emotionale Achterbahnfahrt, bei der es immer wieder heißt: wer schafft es in die nächste Runde?

Das Freddie Mercury Tribute Concert war eines der größten Konzerte der Geschichte, ein Ereignis, das mit seiner TV-Ausstrahlung schätzungsweise rund eine Milliarde Menschen in 76 Ländern erreichte. Das Konzert hatte so auch gesellschaftliche Auswirkungen. Es kam zu einem entscheidenden Zeitpunkt, so dass ein sensiblerer und aufgeklärter Umgang mit Aids erreicht werden konnte. Der Dokumentarfilm zeigt das erste umfassende Interview mit Mercurys Schwester Kashmira Bulsara sowie Gespräche mit den Protagonisten des Konzerts. Er erzählt die Geschichte einer Tragödie, die darin mündete, dass wichtige öffentliche Diskussionen endlich geführt werden konnten. Der Dokumentarfilm lässt Stars zu Wort kommen, die bei dem Konzert dabei waren, darunter Gary Cherone (Extreme), Roger Daltrey (The Who), Joe Elliott (Def Leppard), Lisa Stansfield und Paul Young sowie den Promoter des Konzerts, Harvey Goldsmith.

"Like the Legend of the Phoenix" - wie der Phoenix aus der Asche, der in dem von Nile Rodgers produzierten "Get Lucky" besungen wird, gelang es dem Musiker und Produzenten in einem Milieu, in dem nur die Wenigsten lange ganz oben bleiben, immer wieder von Neuem an die Spitze zu kommen. Nach Erfolgen mit seiner Band CHIC produzierte er Songs für Diana Ross, Michael Jackson, Madonna oder Daft Punk und Eric Clapton. Zur Auskopplung seiner neuen Single "I'll Be There" startet im März auch seine neue Tournee. ARTE widmet ihm deshalb ein Porträt und im Anschluss ein Konzert mit seinen besten Hits.