Ein Schloss als Zeichen der Macht. Frankreichs König Franz I. beauftragt beim damaligen Meister Leonardo da Vinci ein Schloss an der Loire: Chambord. Visionäre Ideen, technische Höchstleistungen und enorme Anstrengung waren nötig, um dieses architektonische Meisterwerk im 16. Jahrhundert zu realisieren. Bis heute faszinieren die monumentale Doppelwendeltreppe, prächtige Aufbauten und der riesige Park. Offiziell hat das Renaissance-Schloss keinen Architekten: Doch Leonardo da Vinci, den Franz I. als "ersten Maler, Ingenieur und Architekten des Königs" an den Hof geholt hat, gilt als Ideengeber. Fertiggestellt wurde es unter dem späteren französischen Sonnenkönig Ludwig XIV. Spezialisten enthüllen nun Geheimnisse über das einzigartige Bauvorhaben, dessen Ursprünge und Entwicklung im Laufe der Zeit - von der ersten Vision des Königs Franz I. über die Vollendung im Barockzeitalter bis hin zur Rolle des Schlosses im Zweiten Weltkrieg.

Nach der Trennung ihrer Eltern ziehen Michael und Sam zum Vater ihrer Mutter nach Santa Clara. Zuerst sind sie nicht besonders von der neuen Umgebung begeistert, aber schon bald beginnt sich Michael für die schöne Star zu interessieren und verliebt sich in sie. Über die mysteriöse Schönheit gelangt Michael in das Umfeld der örtlichen Rockerclique „Lost Boys“, die ein düsteres Geheimnis hütet. Tagsüber schlafen sie, nachts jagen sie auf Motorrädern durch die Vergnügungsanlagen des Küstenstädtchens – immer auf der Suche nach frischem Blut. Sam nimmt unterdessen Kontakt mit zwei Jungen auf, die behaupten, Vampir-Jäger zu sein. Zusammen mit ihnen versucht er seinen Bruder zu retten.

Adelaide Wilson und ihr Mann Gabe möchten mit ihren Kindern Zora und Jason ein paar entspannte Sommertage an der nordkalifornischen Küste verbringen. Mit ihren Freunden, der Tyler-Familie um Kitty, Josh und ihren Zwillingstöchtern Becca und Lindsey, haben sie auch einen mehr oder weniger schönen ersten Urlaubstag am Strand. Doch als die Wilsons zurück in ihrem Ferienhaus sind, nähern sich am Abend plötzlich seltsame und furchteinflößende Gestalten ihrem Heim. Die ungebetenen Besucher jagen ihnen nicht nur große Angst ein, sie sehen den einzelnen Familienmitgliedern auch verstörend ähnlich. Brutal dringen sie schließlich in ihre Welt ein und machen gnadenlos Jagd auf die Wilsons. Adelaide, Gabe, Zora und Jason sind gezwungen, um ihr Überleben zu kämpfen und müssen sich gleichzeitig selbst jagen...

Unter den Kunstdieben gilt Keith Ripley als der Picasso seiner Zunft: Keiner kann ihm das Wasser reichen, wenn es darum geht, absolut spektakuläre Diebstähle unschätzbarer Kostbarkeiten zu orchestrieren. Doch für seinen ambitioniertesten Raubzug braucht er Hilfe. Um zwei wertvolle Fabergé-Eier zu stehlen und damit seine Schulden bei einem mächtigen russischen Gangster abzahlen zu können, muss er einen Partner gewinnen. Gabriel Martin aus Miami ist genau der Richtige für den Job: Jung, hungrig, wagemutig unerschrocken und erst einmal gänzlich uninteressiert an dem Angebot. Bis er Ripleys bildschöne Patentocher Alexandra kennenlernt und doch noch anbeißt. Ripley kann ja nicht ahnen, dass der junge Mann mit gezinkten Karten spielt und ganz andere Pläne hat ...

David (Jack Nicholson) ist ein frustrierter Intellektueller. In seinen Radiosendungen monologisiert er stundenlang über die verkorkste Kindheit. Sein Bruder Jason (Bruce Dern) dagegen hat noch Träume. Mit seiner Geliebten und deren Stieftochter will er ein Spielerparadies auf einer Insel vor Hawaii errichten. Hartnäckig versucht er David mit ins Boot zu holen. Doch der Pessimist kann sich für solche Hirngespinste nicht erwärmen. Zumal Jason für einen Gangster arbeitet, der ebenfalls auf die Insel scharf ist. David warnt seinen Bruder, aber der will nicht hören… Atlantic City stand in den 70ern vor dem Verfall und lieferte so die ideale Kulisse für diese "Depri-Perle".

Im Auftrag von Ludwig XIV. errichtete der bekannteste Militärarchitekt der Welt zwischen 1653 und 1707 in ganz Frankreich Festungsbauten. Bei jedem seiner Projekte passte sich Sébastien Le Prestre, Marquis de Vauban, perfekt an die topografischen Gegebenheiten, die zur Verfügung stehenden Materialien und den Stand der Waffentechnik an. Zwölf dieser Anlagen gehören heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. (Text: ZDF)