Immer auf der Suche nach Arbeit, wandert James durch die Staaten, bis er die Bekanntschaft des kleinen Ganoven Pete macht, der ihn in einen dilettantischen Raubüberfall auf eine Imbissbude verwickelt. James wird gefangen genommen und zu zehn Jahren Strafarbeit in einer Kolonie von Kettensträflingen verurteilt. Ihm gelingt jedoch die Flucht, und er kann in einem anderen Bundesstaat Fuß fassen und sich in einer Baufirma unter falschem Namen langsam hocharbeiten. Seine Wirtin Marie erfährt jedoch von seiner Vorgeschichte und zwingt ihn zur Heirat, um so den inzwischen gut verdienenden Ingenieur finanziell auszubeuten. Als James sich in Helen verliebt und Mary bittet, ihn gehen zu lassen, verrät sie ihn an die Behörden, die sich vergeblich um eine Begnadigung des inzwischen zu einem angesehenen und verdienstvollen Bürger aufgestiegenen James bemühen. James geht auf das Angebot ein, für 90 Tage in die Strafkolonie zurückzukehren, bis die in Aussicht gestellte Begnadigung rechtswirksam wird.
Auf seiner abenteuerlichen Flucht vor Boulevardreportern trifft Teenie-Schwarm und Sänger Christopher Wilde das Kleinstadtmädchen Jessica Olson, welches so gar kein Fan von ihm ist. Dennoch kommen sich die beiden bald näher und lernen ihre Vorurteile über Bord zu werfen. Doch ein lukratives Filmangebot wartet auf Christopher und er muss sich entscheiden: Pop-Star oder Jessica?
„Gainsbourg – Der Mann der Frauen liebte“ ist die komische und fantastische Geschichte von Serge Gainsbourg und seiner berühmten Visage. Was machte diesen Provokateur, der nun wahrlich nicht schön war, zu einem der unwiderstehlichsten Herzensbrecher des letzten Jahrhunderts? Regisseur Joann Sfar, der Star der französischen Comic-Szene, zeigt in Gainsbourg die vielen Gesichter der Ikone Serge Gainsbourg, zeichnet zentrale Stationen seines Wegs zum Ruhm nach und wirft mit augenzwinkerndem Humor einen Blick hinter die öffentliche Maske eines der faszinierendsten und schillerndsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Brigitte Bardot, Juliette Gréco, Jane Birkin – die meistbegehrten Schönheiten erlagen seinem Charme und begeisterten sich für seine Musik. Der Film ist dabei aber mehr als ein Biopic, es ist ein Märchen darüber, wie es sich anfühlt Gainsbourg zu sein.
Mata Hari, die Frau eines niederländischen Offiziers, spioniert während des ersten Weltkrieges für die Deutschen. Skrupellos setzt sie "die Waffen einer Frau" ein, umgarnt und liebt Männer zum Schein, um an geheime Informationen zu kommen. Zahllose Militärs, Diplomaten und Politiker verfielen der schönen Heuchlerin. Doch Mata Hari war nicht so kaltblütig, wie man glauben mag. Eines Tages verliebt sie sich wirklich.
Ein schießgewandter junger Mann verliebt sich in die Stieftochter eines Ganoven, gerät durch sie in allerlei Schwierigkeiten und schließlich sogar in Mordverdacht. Die Gangsterorganisation will das Paar liquidieren, doch der junge Mann bleibt Sieger. Mamoulians unbedeutender Kriminalfilm nach einem Roman von Hammett ermöglichte immerhin eine der besten Leistungen von Sylvia Sidney und begründete ihre Starkarriere.
Der labile Unternehmersohn Philip Monrell ist "von Beruf Sohn" und leidet seit jeher unter der quälenden Vorstellung, sein Jugendfreund Ward Andrews wäre ihm in allen Belangen überlegen. Aus diesem Grund hat Philip sich auf einer Reise sogar einmal als Ward Andrews ausgegeben. Umso überraschter ist Philip, dass Stella Bergen, die attraktive Sekretärin seiner dominanten Mutter, sich nach einer kurzen Romanze mit Ward trotzdem für ihn entscheidet. Daraufhin verschwindet Ward vorerst aus dem Leben des jungen Paares, doch Philip wird weiterhin von Eifersucht und Selbstzweifeln geplagt. Selbst als er das sorglose Playboydasein aufgibt, um endlich die Leitung der Stahlwerke seines früh verstorbenen Vaters zu übernehmen, entkommt er nicht dem peinigenden Gefühl von Minderwertigkeit.
In dieser unvergesslichen Romanze mit Peter Gallagher, Claire Danes, Kathy Baker und Michelle Pfeiffer in den Hauptrollen kollidiert eine unsterbliche Liebe mit der nüchternen Realität. Gallagher spielt David Lewis, einen trauernden Witwer am Rande Nervenzusammenbruchs, da er seine verstorbene Ehefrau zwei Jahre nach ihrem Tod immer noch "sieht". Während er sich ständig weiter in seine Fantasiewelt zurückzieht, vernachlässigt er seine Tochter. In der Hoffnung, ihm helfen zu können, hecken Davids Schwiegereltern einen geheimen Plan aus und bringen zu einem Wochenende in Davids Haus einen unerwarteten Gast mit. Was folgt, ist eine warme, witzige und zutiefst berührende Geschichte über eine unsterbliche Liebe und einen Mann, der schließlich lernt weiterzuleben.