Pashupati visits Kathmandu to meet his Mitbaa and pay his father's loans but his stay is made difficult by Bhasme and his gang.
In einer Sommernacht kommt es zu mehreren Seitensprüngen. Der erflogreiche Anwalt Frederik Egerman wendet sich einer alten Liebschaft zu – statt seiner frisch angetrauten Frau Anne. Und Anne, auf der Suche nach körperlicher Zuneigung, findet diese bei Frederiks Sohn.
Die Ehe von Angela und Émile ist weder frei von Spannungen, noch gänzlich ohne Harmonie – eine normale Ehe, könnte man sagen. Auffällig ist allenfalls der Kontrast zwischen der Frau, einer verträumten Stripperin, und dem Mann, der dagegen eher konventionell erscheint. Wobei diese Formulierung wohl etwas übertrieben ist, denn konventionell ist an „Eine Frau ist eine Frau“ eigentlich rein gar nichts. Eines Tages offenbart Angela ihrem Mann, dass sie ein Kind haben möchte, wovon dieser nicht gerade begeistert ist.
Daguerreotypen – Leute aus meiner Straße ist ein Dokumentarfilm von Agnès Varda über das alltägliche Leben und die Erfahrungen von verschiedenen Ladenbesitzern an der Rue Daguerre in Paris, wo die Regisseurin selbst 40 Jahre lang lebte.
Ein Wochendausflug wird zum Horrortrip für das Ehepaar Corinne (Mirelle Darc) und Roland (Jean Yanne). Eigentlich wollen die beiden nur ihre Ehe retten, doch dann beschließen sie aus reiner Geldgier, Corinnes Eltern zu ermorden. Hass und Wut beginnen unter der harmlos erscheinenden Oberfläche zu brodeln, sogar die Autobahn wird zum Kriegsschauplatz. Die Situation spitzt sich zu, die Nerven liegen blank, bis am Ende die Frau ihren Gatten als Fleischeintopf verspeist.
Zwei schwarze Kopfgeldjäger haben es sich in den Kopf gesetzt, den gefährlichen Gangster Jed Clayton zur Strecke zu bringen. Aus diesem Grund lassen sich in einer kleinen Stadt nieder, welche immer wieder von Clayton und seiner Bande terrorisiert wird. Und da das Amt des Sheriffs gerade nicht besetzt ist, reißen sie dieses - sehr zum Unwillen der überwiegend weißen Bevölkerung - kurzerhand an sich und machen schon bald ihre ganz eigenen Gesetze ...
A strike at a French sausage factory contributes to the estrangement of a married filmmaker and his reporter wife.
In einem wissenschaftlichen Experiment wird ein junger Mann um ein Jahr zurückversetzt und erlebt nochmals die Geschichte einer unglücklichen Liebe. Alain Resnais Film aus dem Jahr 1968 kreist um die Zusammenhänge von Zeit, Bewußtsein und Erinnerung.
Stefan bricht alle Brücken hinter sich ab und macht sich auf den Weg nach Süden. Die erste Etappe seines Trips führt ihn nach Paris, wo sich der naive und unerfahrene junge Mann mit dem Kleinkriminellen Charlie anfreundet. Gemeinsam begehen sie Wohnungseinbrüche, und Charlie nimmt Stefan mit zu Partys, wo die Pariser Szene Tequila trinkt, kifft und knutscht. Stefan lernt Estelle kennen und verliebt sich in die hübsche, unkonventionelle Amerikanerin. Sie schlägt ihm vor, sie nach Ibiza zu begleiten, wo sie den Sommer verbringen will. Auf der sonnigen Mittelmeerinsel verhält sie sich allerdings zunächst abweisend. Stefan spürt, dass sie ihm etwas verbergen will. Misstrauisch fragt er sich, was sie mit dem Hotelbesitzer Wolf zu tun hat, einem älteren Deutschen mit Nazivergangenheit. Als Stefan und Estelle in ein einsam gelegenes Haus ziehen, kann Estelle nicht mehr verheimlichen, dass sie Heroin nimmt. Sie überredet ihn, es auch zu versuchen.
Obwohl unberührt, erfährt die Tankwartstochter Maria von einem Fremden, sie sei schwanger. Dieser Fremde, der Erzengel Gabriel, tut sich schwer, Marias Freund Joseph, einen Taxifahrer, von der göttlichen Ursache des Unerklärbaren zu überzeugen. Schließlich stürzen sich die Verliebten in eine heftige Beziehungskrise, bis sie die wundersamen Ereignisse akzeptieren...
Juliette lebt mit Mann und Sohn in einem Pariser Vorort. Um ihr Haushaltsgeld aufzubessern und an den Annehmlichkeiten der modernen Konsumgesellschaft teilhaben zu können, geht sie gelegentlich auf den Strich. Gemäß seiner Auffassung „Jeder, der heutzutage in Paris leben will, egal in welcher sozialen Schicht, muss sich in gewisser Weise prostituieren“, zeigt Regisseur Jean-Luc Godard fragmentarisch Paris, kommentiert es flüsternd, bedauert die Lage Frankreichs, den Verlust von Identität und Moral sowie die zunehmende Amerikanisierung und Kapitalisierung. Dieses Filmessay gilt als Hauptwerk von Godards „soziologischer Periode“.
Die Journalistin und Privatdetektivin Paula Nelson kommt aus Paris nach Atlantic City, um ihren Verlobten Richard zu suchen, der sich dort versteckt hat. Sie findet ihn ermordet vor, weiß aber nicht, warum er getötet wurde. Auf ihrer Suche nach dem Täter wird sie selbst zur Mörderin und gerät zwischen Polizei, Agenten und Gangster. Ihre Lage scheint aussichtlos. Jean-Luc Godards letzter Film mit Anna Karina ist eine freie Adaption eines Kriminalromans von Donald Westlake, alias Richard Stark, gespickt mit Anspielungen auf das Gangsterkino Hollywoods und die Amerikanisierung Europas. Godard widmete seine Arbeit Sam Fuller und Nicolas Ray, seine Figuren tragen Namen wie Aldrich, Widmark, Siegel oder Mizoguchi.
A struggling director makes a desperate bid to dig into the urban legend about a film shot by a ghost, at the risk of her own life.
It's 1992. Young Dina lives in a remote mountain village where life is strictly governed by centuries of tradition. Dina's grandfather has promised her to David, who is returning from the war. But with him comes a comrade-in-arms, the handsome Gegi, and Dina falls in love. Is it possible to defy the firmly established order?
Der polnische Regisseur Jerzy arbeitet an einem Film über Werke großer Maler des 19. Jahrhunderts, darunter Rembrandts ‘Nachtwache’. Während der problematischen und stockenden Dreharbeiten wird er zunehmend mit Ereignissen und Schicksalen um ihn herum konfrontiert. Dabei wird Jerzy auch auf die Fabrikarbeiterin Isabelle aufmerksam, die entlassen wird und ihr Recht auf Arbeit vehement einfordert.
Irene, die neue Rezeptionistin eines Hotels in den österreichischen Bergen, entdeckt, dass die junge Frau, deren Stelle sie angetreten hat, auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Ihren Fragen nach ihrer Vorgängerin begegnen die anderen Angestellten des Hotels teils mit Gleichgültigkeit, teils mit Feindseligkeit. Irene beginnt zu begreifen, dass sie ihrem eigenen Schicksal entfliehen muss.
Auf einem entfernt gelegenen Planeten verläuft ein riskantes Genexperiment nicht gerade planmäßig. Das erschaffene Wesen entpuppt sich als überaus gefräßiges und intelligentes Monster. Ein herbeigerufener Weltraum-Cowboy soll mit der Plage aufräumen...
Als eine Gruppe von bislang unbekannten Autoren bestehend aus Henry Obert, Alan und Colette Mooney, William Bruce und John K. Butzin mit der jungen Hannah Rinaldi ein neues Mitglied in ihren Reihen begrüßt, ahnt noch keiner, dass Hannah über Nacht zu einer erfolgreichen Schriftstellerin wird. Plötzlich sieht sie sich des schlecht verhohlenen Neids der Gruppe gegenüber - selbst der für sie schwärmende Henry kann nicht damit umgehen. Bei zunehmenden Spannungen untereinander bemühen sich die erfolglosen Schriftsteller um immer verzweifeltere und niederträchtigere Möglichkeiten, um endlcih den ersehnten Ruhm und Erfolg zu erlangen.
Young police detective Faina tries to experiment with herself in order to meet her dead love.