Der erste SF-Film, der je gedreht wurde. Eine Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von Professor Barbenfouillis wird mit innerhalb einer riesigen Kapsel mit einer Kanone zum Mond geschossen. Auf einem Kongress der Astronomischen Gesellschaft stellen sie einen Plan vor, wie man sicher zum Mond fliegen kann. Bis auf die Ausnahme eines Wissenschaftler stimmte man dem Projekt einstimmig zu. Die Vorbereitungen verlaufen nach Plan und die Wissenschaftler sind zuversichtlich. Begleitet von attraktiven Damen besteigen sie kurz vor dem Start die Kapsel. Beim feierlichen Start wird die französische Flagge geschwenkt, der Docht angezündet und die Kugel zum Mond geschossen. Die Reise verläuft ebenfalls reibungslos und als sie ankommen, treffen sie nicht nur auf eine bizarre Mondoberfläche, sondern auch auf unliebsame Mondbewohner.

Ein Kameramann wandert mit einer Kamera über der Schulter umher und dokumentiert das städtische Leben mit verblüffendem Einfallsreichtum.

A woman returning home falls asleep and has vivid dreams that may or may not be happening in reality. Through repetitive images and complete mismatching of the objective view of time and space, her dark inner desires play out on-screen.

A factory worker in a dark, gray world assembles devices that promise happiness. In his spare time he tinkers to create something better, and finally succeeds in perfecting his invention, which allows people to see life through rose-colored glasses, but he has to pay a price for his success.

A starving gendarme, wasting away from hunger, is reduced to grabbing castoff snacks from fat American tourists. When he sees as old woman feeding pigeons, in desperation he hits on the bizarre idea of dressing up as one...

Um der Langeweile des Überdrusses zu entkommen, unterhalten sich sechs Angehörige der bürgerlichen Führungsschicht eines fiktiven lateinamerikanischen Landes mit einer Reihe von gegenseitigen Einladungen. Durch permanente Zwischenfälle und Missverständnisse werden sie jedoch stets um den kulinarischen Genuss betrogen - mal täuschen sich die Gäste im Datum, mal müssen die Gastgeber dringenderen Gelüsten nachgehen, woraufhin die wartenden Gäste unbewirtet das Haus verlassen. Die zunehmend merkwürdigen Zwischenfälle machen es schon bald unmöglich zwischen Realität und Fantasie zu unterscheiden.

Séverine Sérizy ist eine glücklich verheiratete Hausfrau. Nur im Bett ist sie mit ihrem Mann Pierre nicht zufrieden. Befriedigung findet sie lediglich in ihren Tagträumen, in denen sie Fesselspielen und anderen Sadomaso-Praktiken nachgeht. Als das aber auch nicht mehr ausreicht, beginnt Séverine nachmittags als Prostituierte zu arbeiten. Im Etablissement von Madame Anaïs kann sie ihren erotischen Vorlieben freien Lauf lassen, ohne dass ihr Mann etwas davon weiß. Alles geht gut, bis Henri Husson ein Freund ihres Mannes, Séverine in dem Bordell entdeckt. Jetzt weiß sie nicht mehr, wie sie unbeschadet aus der Angelegenheit herauskommt. Außerdem ist Marcel ein Kunde des Bordells, so vernarrt in sie, dass er alles dafür tut, um Séverine dauerhaft für sich zu gewinnen.

Eine mondäne Amerikanerin in Rom bricht nach dem von ihr mitverschuldeten Tod ihres Sohnes aus Ehe und Gesellschaft aus, um in reiner Nächstenliebe einen neuen Lebenssinn zu finden, bis sie von ihrem Mann in eine Nervenheilanstalt eingewiesen wird.

Peter Egerman, ein gutsituierter Manager mittleren Alters, wird von Träumen heimgesucht. Träumen, in denen er seine eigene Frau umbringt. Er hält dies auf Dauer nicht mehr aus und teilt diesen Umstand seinem Psychiater mit. Dieser nimmt ihn allerdings nicht allzu ernst, macht aber Peters Frau nichtsdestotrotz auf dieses merkwürdige Geständnis von Peter aufmerksam. Diese kommt nämlich schon kurz nach Peters Besuch beim Psychiater ebenfalls nach dort, anscheinend hat sie ein Verhältnis mit ihm. Und auch sonst sieht es in ihrer und Peters Beziehung nicht mehr ganz so gut aus: Streitereien, Kommunikationslosigkeit, Entfremdung. Peters seltsame Gedanken, Träume und Triebe lassen sich bald nicht mehr kontrollieren und es kommt zu einem schrecklichen Mord an einer Prostituierten...

In a world that judges people by their number, Zero faces constant prejudice and persecution. He walks a lonely path until a chance encounter changes his life forever: he meets a female zero. Together they prove that through determination, courage, and love, nothing can be truly something.

Buster hat ein Problem - seine Angebetete will ihn erst heiraten, wenn er ein erfolgreicher Geschäftsmann geworden ist. Davon ist er allerdings meilenweit entfernt. Das könnte sich ändern, als ihm auf dem Weg in die große Stadt "zufällig" ein Batzen Geld in die Hände fällt. Aber während andere Leute ihr Besitztümer geschickt zu vermehren wissen, läßt sich Buster über den Tisch ziehen und kauft eine Fuhre an der Straße stehende Möbel von einem angeblich mittellosen Mann. Doch das Ungeschick kennt keine Grenzen - schon bald findet sich der arme Buster inmitten einer Polizeiparade wieder. Und was die freundlichen Herren Polizisten wohl mit dem Tolpatsch anstellen, läßt sich leicht erahnen...

Im Jahr 1508 beauftragt Papst Julius II. das gefeierte künstlerische Genie Michelangelo, die Decke der Sixtinischen Kapelle im Vatikan auszumalen. Der weigert sich zunächst den Auftrag anzunehmen, wird jedoch vom machtbesessenen Julius, der sich damit ein Denkmal setzen will, gezwungen. Michelangelo beginnt mit der mühevollen Arbeit, die ihn bald an den Rand der nervlichen und körperlichen Erschöpfung bringt. Zwischen ihm und seinem Auftraggeber entbrennt in der heiligen Stätte ein gnadenloser Machtkampf, an dessen Ende er nur noch einen verzweifelten Ausweg sieht...

Las Hurdes – Tierra sin Pan von 1933 ist ein inszenierter Dokumentarfilm, der die neue Spanische Republik unterstützen sollte. Er ist das Ergebnis einer zweimonatigen Reise in die Hurdes, einer Gebirgsregion im Norden der Extremadura, die im Osten an die Provinz Salamanca, im Westen an Portugal grenzt.

Der Kurzfilm wurde als Zwischenspiel für die Ballets-Suédois-Produktion Relâche im Pariser Théâtre des Champs-Élysées uraufgeführt

Mit Water schließt die indisch-kanadische Regisseurin Deepa Mahti ihre Trilogie um das kulturelle Erbe Indiens. Der unter extremen Bedingungen entstandene Film erzählt die Lebensbedingungen verwitweter Frauen in Varanasi und zeigt die Unmöglichkeit einer Liebe im Transformationsprozess Indiens der 1930er Jahre.

Der Film stellt Grouchos einzigartigen Captain Spaulding vor, dessen Song später auch zum Thema seiner Fernsehserie “You Bet Your Life” wurde. Weitere Highlights sind Grouchos Afrika-Vortrag (“Eines morgens schoss ich in meinem Schlafanzug einen Elefanten. Keine Ahnung, wie er in den Schlafanzug kam.”) und die Kartenpartie von Harpo und Chico gegen die wohlhabende Society-Dame Mrs. Rittenhouse (Margaret Dumont)

Der surrealistische Film entstand kurz nach Bunuels Erfolgsfilm 'Un chien andalou' (1929), allerdings dieses Mal ohne Salvador Dalí. Es handelt sich um eine Kritik an Bourgeoisie und Christentum.

Während Charlotte auf ihre Freundin und Zimmerkameradin Veronique wartet, wird sie im Park von einem unbekannten Mann angesprochen. Der Mann redet penetrant auf sie ein, bis sie sich dazu bereit erklärt, mit ihm in ein Café zu gehen. Doch kaum haben sich die Beiden aufgemacht, taucht Veronique am vereinbarten Treffpunkt auf. Nach kurzer Wartezeit trifft auch sie auf den unbekannten Schürzenjäger...

An African-American man working at a slaughterhouse in the Watts area of Los Angeles leads a dissatisfied and listless existence.

A castaway arrives on an island. He thinks it's uninhabited, but he sees a palace with also a hidden room. Soon he sees some people walking, dressed with old-fashioned clothes. He is afraid because people don't see him, like a ghost.