Scooby-Doo und seine Gang nehmen an den Olympischen Spielen 2012 in London teil, als plötzlich eine uralte Statue zum Leben erwacht und die Sportspiele terrorisiert.

Charlie Chaplin in der Rolle des Tramp: Ein hilflos überforderter Fabrikarbeiter verliert seinen Job und geht durch die Strapazen der industrialisierten USA der Dreißigerjahre. Er macht Bekanntschaft mit dem Gefängnis, der Obdachlosigkeit sowie mit einem armen Mädchen, für das er sich aufopfert. Chaplins letzte Komödie ist trotz seines späten Datums voll und ganz dem Stummfilm verhaftet.

Der erste SF-Film, der je gedreht wurde. Eine Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von Professor Barbenfouillis wird mit innerhalb einer riesigen Kapsel mit einer Kanone zum Mond geschossen. Auf einem Kongress der Astronomischen Gesellschaft stellen sie einen Plan vor, wie man sicher zum Mond fliegen kann. Bis auf die Ausnahme eines Wissenschaftler stimmte man dem Projekt einstimmig zu. Die Vorbereitungen verlaufen nach Plan und die Wissenschaftler sind zuversichtlich. Begleitet von attraktiven Damen besteigen sie kurz vor dem Start die Kapsel. Beim feierlichen Start wird die französische Flagge geschwenkt, der Docht angezündet und die Kugel zum Mond geschossen. Die Reise verläuft ebenfalls reibungslos und als sie ankommen, treffen sie nicht nur auf eine bizarre Mondoberfläche, sondern auch auf unliebsame Mondbewohner.

Der 42-jährige Isaac Davis hat einen Job, den er hasst, eine Freundin, die er als zu jung empfindet und eine lesbische Ex-Frau namens Jill, die gerade ein Enthüllungsbuch über ihre Ehe schreibt – und die er am liebsten erwürgen würde. Dann aber verliebt er sich Hals über Kopf in Mary, die attraktive, intellektuelle neue Flamme seines besten Freundes. Isaac verlässt die blutjunge Tracy, wirbt um Mary, wirft seinen Job hin und beginnt seine Suche nach Romantik und Erfüllung in einer Stadt, in der Sex so intim ist wie ein Handschlag – und der Weg zur wahren Liebe durch eine Drehtür führt.

Japan, 1957: Eine französische Filmschauspielerin ist zu Dreharbeiten für einen Antikriegsfilm nach Hiroshima gekommen. Kurz vor ihrer Abreise verliebt sie sich in einen japanischen Architekten. Die leidenschaftliche Liebesnacht mit ihm weckt in ihr die Erinnerung an ihre erste Liebe, einen deutschen Soldaten, der am Tag der Befreiung vor ihren Augen erschossen wurde.

Weihnachten wird immer materieller und der wahre Geist ist längst verloren gegangen, dieser Ansicht ist auch Charlie Brown. Um ihn aus dieser Talsohle zu retten, schlägt im Lucy vor das diesjährige Krippenspiel der Schule zu führen. Doch das klappt nicht so problemlos und er wird immer frustrierter. Schließlich versucht er die Stimmung mit einem kleinen, verkümmerten Weihnachtsbaum zu retten und gerade als er damit auf die Nase fällt, kommt die Erkenntnis...

Melanie Daniels, gelangweilte Tochter eines Pressezaren, verliebt sich beim Einkaufen in der Stadt in den Anwalt Mitch Brenner und folgt ihm in dessen kleines Heimatnest an der Pazifikküste. Dort macht sie nicht nur unangenehme Bekanntschaft mit Mitchs reservierter Mutter, sondern auch mit den Vögeln der Umgebung, die sich just an diesem Tag ganz besonders unnatürlich geben. Was zunächst niemanden weiter besorgt, erwächst zum echten Problem, als die Vögel in militärisch anmutenden Formationen zu lebensgefährlichen Attacken auf die Menschen übergehen.

Um der Langeweile des Überdrusses zu entkommen, unterhalten sich sechs Angehörige der bürgerlichen Führungsschicht eines fiktiven lateinamerikanischen Landes mit einer Reihe von gegenseitigen Einladungen. Durch permanente Zwischenfälle und Missverständnisse werden sie jedoch stets um den kulinarischen Genuss betrogen - mal täuschen sich die Gäste im Datum, mal müssen die Gastgeber dringenderen Gelüsten nachgehen, woraufhin die wartenden Gäste unbewirtet das Haus verlassen. Die zunehmend merkwürdigen Zwischenfälle machen es schon bald unmöglich zwischen Realität und Fantasie zu unterscheiden.

Der berüchtigte Kriminelle „Doc“ Riedenschneider ist nach sieben Jahren aus dem Gefängnis entlassen worden. Zusammen mit dem zwielichtigen Anwalt Alonzo Emmerich, Dix Handley und weiteren Kleinkriminellen plant er einen großen Coup: Den Überfall auf ein Juweliergeschäft.

Der dänische Prinz Hamlet verachtet seine Mutter für die schnelle Wiederheirat mit seinem Onkel Claudius, nachdem sein Vater, der König, erst wenige Monate tot ist. Von dessen Geist über den Mord an sich selbst aufgeklärt, beschließt Hamlet Rache zu nehmen. Mittels einer Schauspielertruppe plant er, den Königsmörder indirekt zu beschuldigen, doch Claudius plant selbst, Hamlet aus dem Weg zu haben. So kommt es zu einer blutigen Tragödie, in deren Verlauf es zu Tod und Wahnsinn kommt.

Auf den ersten Blick ist Patrick Bateman ein stinknormaler, egomanischer Wall-Street-Yuppie, doch hinter der Fassade des proper gewandten Lebemannes verbirgt sich ein mörderischer Abgrund aus Hass und Sadismus. Um die Leere seines einzig von Statussymbolen erhellten Daseins auszufüllen, ist Patrick auf den Serienmord gekommen, insbesondere junge Frauen, aber auch der eine oder andere unvorsichtige Geschäftspartner zählen zu seinen Opfern. Als es ihm zunehmend schwerfällt, zwischen Phantasie und Realität zu unterscheiden, tritt die Polizei auf den Plan.

Das Moskauer Paar Zhenya und Boris haben sich längst aus ihrer unglücklichen Ehe verabschiedet. Beide sind bereits in neuen Beziehungen, die Wohnung soll verkauft werden. Im Mittelpunkt des Dilemmas steht der gemeinsame Sohn Alyosha, dessen Schmerz niemand wahrnimmt. – Mit sorgfältigem Realismus entwirft Andrej Swjaginzew ein Tableau (2017) zwischenmenschlicher Gleichgültigkeit. Lange waren Boris und Zhenya verheiratet, doch nun steht ihre Ehe kurz vor dem Aus. Beide haben bereits neue Partner gefunden. Zhenya ist mit dem älteren, reichen Anton zusammen, Boris und seine neue Freundin Masha bekommen demnächst sogar schon ein Kind. Dennoch wohnen Boris und Zhenya aktuell noch zusammen mit ihrem zwölfjährigen Sohn Alyosha in ihrem gemeinsamen Apartment in Moskau. Diese angespannte Situation ist nicht nur für Boris und Zhenya eine große Last,

Ein Ehepaar bereist die Masurischen Seen. Unterwegs zu einem Segeltörn treffen sie einen trampenden Studenten, den sie einladen, mit auf das Boot zu kommen. Doch relativ schnell entstehen Spannungen zwischen ihnen, die in einer bitteren Auseinandersetzung zwischen den zwei Männern enden.

Der Herumtreiber Alan Squier (Leslie Howard) kehrt in eine abgelegene Gaststätte inmitten der heißen Einöde Arizonas ein. Dort lernt er Gabby Maple (Bette Davis), die Tochter des Gastwirts, kennen. Nach einigen Unterhaltungen mit ihr verlässt Alan das Lokal per Anhalter mit dem reichen Ehepaar Mr. und Mrs. Chisholm (Paul Harvey, Genevieve Tobin). Unterwegs erfährt er über Radio vom entflohenen Sträfling Duke Mantee (Humphrey Bogart), der mit seiner Bande die Gegend unsicher macht. Alan steigt aus, um zurückzukehren und Gabby zu warnen. Doch wenig später werden die Chisholms samt Auto von Mantee und seiner Bande gekidnappt und sie kommen vor Alan im Gasthaus an. Mantee nimmt alle Anwesenden als Geiseln und plant eine Flucht nach Mexiko. Zuerst muss er aber vor Ort auf seine Geliebte warten...

Es war einmal... in einem kleinen Vorort am Rande Roms. Die sommerliche Leichtigkeit ist von einer rätselhaften Stimmung der Beklommenheit durchzogen. Aus der Ferne betrachtet wohnen hier ganz normale Familien und führen ein ruhiges Leben in Häusern, Höfen und Gärten, aber der äußere Schein trügt. Die fahle Hitze des Sommers liegt wie eine Glocke über einer Atmosphäre der Entfremdung. Das Schweigen überdeckt die mühsam gebändigte Aggression der Väter und die Passivität der Mütter. Die verständnislosen Erwachsenen verfolgen hartnäckig ihre Illusion eines bürgerlichen Lebens und scheinbar spielen die Kinder den ihnen zugedachten Part. Doch hinter der Fassade verfolgen sie konsequent ihre eigenen, dunklen Pläne und schließlich werden es die Kinder sein, die den Ort in seinen Grundfesten erschüttern...

Ein Mann wird tiefgefroren in der Antarktis entdeckt. Es stellt sich heraus, dass er 1905 auf eine Expedition gegangen ist - nun lebt er wieder.

Das wohlbehütete Kleinstadtmädchen Violet zieht gegen den Willen ihres übervorsichtigen Vaters von New Jersey ins "wilde" New York, um dort als Songwriterin ihr Glück zu versuchen. Doch anstatt bei einem bekannten Label als Komponistin unterzukommen, landet sie als Bedienung hinter dem Tresen der heißesten Bar Manhattans, dem "Coyote Ugly". Umringt von super-sexy Kolleginnen, wird sie sich allmählich ihrer Reize bewusst, gewinnt an Selbstvertrauen, verliert jedoch ihr eigentliches Ziel aus den Augen - und obendrein ihr Herz.

Im Jahr 1689 ist der Hexenjäger Giles Redferne einem Hexenmeister, dem sogenannten Warlock, auf den Fersen. Dabei öffnet sich ein Portal in einem Wirbelsturm, das die beiden ins 20. Jahrhundert katapultiert. Hier ist der Warlock auf der Suche nach drei unheiligen Gegenständen, die - zusammengefügt - die Macht besitzen, ein Tor zur Hölle aufzustoßen. Redferne versucht unterdessen mit allen Mitteln, zu dem finsteren Magier zu gelangen, bevor dieser das Schicksal der Welt besiegelt und sie in ewige Verdammnis stürzt. Dabei erfährt er Unterstützung von Kassandra, die ihrerseits selbst vom Warlock verflucht wurde und deshalb hinter ihm und ihrem gestohlenen Amulett her ist. Gemeinsam reisen sie nach Boston, um dort den Hexer zu stellen und ihn zu richten...

Wachtmeister Cruchot beobachtet, wie Außerirdische in Saint-Tropez landen. Natürlich erklärt man ihn erst mal für verrückt. Doch Cruchot lässt sich nicht beirren. Mit wahren Pieksschlachten versucht der Wachtmeister, die Identität der Außerirdischen festzustellen, die in jede gewünschte menschliche Gestalt schlüpfen können. Schon bald kommt er auf ein Geheimnis der Fremden: Sie sind aus Blech.

Der Film besteht aus zwei Kurzgeschichten, die inhaltlich keinen Zusammenhang haben. Episode 1 - "The Fact in the Case of Mr. Valdemar" von George A. Romero: Eine Ehefrau hebt ihr alten reichen, aber verstorbenen Mann in der Tiefkühltruhe auf. Mit ihrem Lover will sie möglichst schnell an das Geld des verstorbenen, doch dieser ist nicht so tot, wie sie vermuten. Episode 2 - "The Black Cat" von Dario Argento: Ein Fotograf tötet im Vollrausch eine Frau und eine schwarze Katze. Er mauert beide in seinem Haus ein, doch als die Polizei die Wand öffnet, macht sie eine furchtbare Entdeckung.