Jeder Wer in Wer-Stadt liebt das Weihnachtsfest sehr. Nur der Grinch, der nördlich von Wer-Stadt lebt, der nicht! Deshalb versucht er in diesem Jahr, den fröhlichen Bewohnern während des Schlafs das Weihnachtsfest zu rauben.
In den 70er jahren galt Andy Kaufman als der beliebteste und zugleich der meistgehasste Komiker Amerikas, der mit seinen schrägen Auftritten und derben Scherzen das Publikum provozierte. Seine Fans sahen in ihm die Ikone der Comedybewegung. Viele andere hielten ihn nur für einen unberechenbaren Irren. Diese packende und humorvolle Biografie kommt dem echten Andy Kaufman so nahe wie nur möglich. Superstar Jim Carrey in der besten Rolle seines Lebens!
Stanley Ipkiss ist ein kleiner Bankangestellter. Sein Leben ist derart unauffällig, dass man es nicht einmal als durchschnittlich bezeichnen kann. Er ist schüchtern, ein bisschen linkisch, und wenn ihn sein Boss oder seine Vermieterin zur Schnecke macht, zittert er am ganzen Leib. Sein einziger Freund ist Milo, ein Terrier. Eines Tages fischt Stanley Treibgut aus dem Fluss: eine rätselhafte Holzmaske. Zu Hause hält er sich mehr zufällig die Maske vor’s Gesicht, und plötzlich bebt die Erde. Magische Kräfte verwandeln Stanley von einer Null zu einem Superhelden, zu einem Wirbelwind, dem selbst die sexy Nachtclub-Tänzerin Tina nicht mehr widerstehen kann. Als der skrupellose Gangsterboss Dorian von den unglaublichen Kräften der Maske erfährt, will er sie haben. Um jeden Preis…
„Der Grinch“, der hoch über dem fröhlichen Dörfchen Whoville in einer tristen Höhle wohnt, verabscheut nichts so sehr wie die ausgelassenen Weihnachtsfeierlichkeiten der Dorfbewohner. Nichts und niemand ist vor den Launen des brummigen Griesgrams sicher, nur sein treuer Hund Max geht mit ihm durch dick und dünn und hält ihm die Treue. Als nun wieder mal das Fest der Liebe vor der Tür steht, fasst der Grinch einen so absurden wie genialen Plan: Er wird Weihnachten stehlen! Doch rechnet er nicht mit der kleinen Cindy-Lou, die sich in den Kopf gesetzt hat, den Weihnachtsmann auf seiner Heiligabend-Runde zu erwischen, um ihm für die Unterstützung ihrer überarbeiteten Mutter zu danken. Als der Heilige Abend naht, drohen ihre guten Absichten mit dem infamen Plan des Grinch zu kollidieren. Herzerwärmend und doch komisch, visuell grandios inszeniert, entfaltet sich die bezaubernde Geschichte über den wahren Geist der Weihnacht …
Wie jeden Tag zeigt sich Ebenezer Scrooge auch am Heiligen Abend als Geizhals und Misanthrop, ob er nun seinen getreuen Buchhalter anblafft oder seinen gut gelaunten Neffen. Wenig später begegnet er dem Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Joseph Marley, der im Jenseits den Preis für seine Herzlosigkeit bezahlt. Marley, der Scrooge ein ähnliches Schicksal ersparen möchte, erzählt ihm, dass er von drei Geistern Besuch bekommen wird. Und in der Tat: Die Geister der vergangenen, gegenwärtigen und künftigen Weihnacht entführen den alten Scrooge auf eine Reise, die ihm letztendlich die Augen öffnet. Dabei wird er mit Wahrheiten konfrontiert, die er am liebsten verleugnen möchte, doch er muss sein Herz öffnen und seinen jahrelangen Groll ablegen, bevor es zu spät ist.
Erzähler Lemony Snicket erzählt, was geschah: Als die Baudelaire-Kinder Violet, Klaus und Sunny ihre wohlhabenden Eltern bei einem Brand verlieren, übernimmt der skurrile Graf Olaf ein entfernter und den Kindern völlig unbekannter Verwandter, ihre Vormundschaft. Er nimmt die Kinder in seine verwahrloste Villa auf, in der den Kindern von überall her ein rätselhaftes Auge entgegenstarrt. Anstatt ihnen ein neues Zuhause zu geben, dürfen sich die Boudelaires an der schmutzigen Hausarbeit beteiligen. Während dessen entpuppt sich Graf Olaf als unheimlicher Verwandlungskünstler und Anführer einer fürchterlichen Schauspieltruppe, die nur ein Ziel hat: Das stattliche Vermögen der drei Waisen! Zählen können die Kinder nur auf die nette Richterin Strauss, Tante Josephine und: ihren Erfindungsreichtum! Doch es kommt schlimmer, als sie es erahnen können.
Arthur, der gutmütige, aber tollpatschige jüngere Sohn von Santa, liebt alles, was mit Weihnachten zu tun hat. Genauer gesagt, ist er der Einzige in seiner Familie, auf den der Zauber von Weihnachten noch immer seine volle Wirkung entfaltet. Sein älterer Bruder Steve hingegen, der eines Tages die Zügel in die Hand nehmen soll, ist ein mit kühlem Verstand kalkulierender, cleverer Geschäftsmann, der effizientes Hightech und militärische Präzision am Nordpol eingeführt hat.
An einem verschneiten Weihnachtsabend liegt ein kleiner Junge aufgeregt und hellwach in seinem Bett. Er bewegt sich nicht, wagt kaum zu atmen. Er hat Angst, daß er zum letzten Mal jenes Geräusch verpassen könnte, das ihm schon oft entgangen ist – das Klingeln der Glöckchen am Schlitten des Weihnachtsmanns. Es ist fünf Minuten vor Mitternacht als der Junge von einem donnernden Brausen aufgeschreckt. Er reibt die beschlagenen Scheiben an seinem Fenster blank und traut seinen Augen nicht: Ein glänzender schwarzer Eisenbahnzug hält vor seinem Haus, der Dampf der gewaltigen Lokomotive zischt durch die sanft fallenden Schneeflocken in den Nachthimmel. Der Junge rennt in Pyjama und Pantoffeln nach draußen, wo ihn der Zugschaffner begrüßt, der offensichtlich auf ihn gewartet hat. “Also, kommst du mit?” fragt der Schaffner. „Wohin?” “Na, zum Nordpol natürlich. Dies ist der Polarexpress!”
Weil man ihn bei der Beförderung übergangen hat, rastet der TV-Journalist Bruce Nolan dermaßen aus, dass man ihm den Stuhl vor die Tür stellt. Was folgt, ist unter anderem eine Wuttirade auf den lieben Gott. Der zufälligerweise zuhört - und seinem erzürnten Schäfchen kurzerhand für eine Woche die göttliche Allmacht überträgt. Bruce ist begeistert. Freundin Grace wird mit einer imposanteren Oberweite ausgestattet, die Gassi-Probleme des Hundes werden endgültig gelöst und seinem "Reporterglück" ordentlich nachgeholfen.
Und wieder ist Weihnachten bei der Familie McCallister, wieder ist Ferienstimmung angesagt – diesmal soll’s ins sonnige Florida gehen. Aus den Erfahrungen des chaotischen letzten Jahres hat man gelernt; diesmal kann alles verlorengehen – wenn nur Kevin mit am Flughafen ist. Doch es kommt, wie es kommen muß: Die Familie sitzt in der Maschine nach Florida und Kevin gerät auf den Flieger in die Stadt mit der Statue. Das ist ein Heidenspaß für den liebenswerten frechen Bengel, denn New York ist eben immer noch DIE Stadt überhaupt. Eine schöne Bescherung für den kleinen Kevin – wenn da nicht die “nassen Banditen” wären, die ausgerechnet zur gleichen Zeit ihr unfreiwilliges Zuhause verlassen haben, um in der Stadt der Städte ihr neues, fieses Glück zu suchen. Und die beiden sind noch immer mächtig sauer auf den gewitzten Jungen aus Chicago.
Fletcher Reede ist Anwalt, unzuverlässig und er lügt, dass sich die Balken biegen. Sein Sohn Max , der bei Fletchers Ex-Frau Audrey lebt und von Fletcher schon oft enttäuscht wurde, entlockt seinem Vater jedoch ein großes Versprechen: Fletcher soll 24 Stunden nicht lügen. Leichtfertig willigt Fletcher ein und hat noch keine Vorstellung davon, was der Wunsch seines Sohnes mit sich bringen könnte. Das Versprechen hat Konsequenzen – privat und beruflich – denn selbst die simpelsten Höflichkeitsfloskeln gehen Fletcher nun nicht mehr über die Lippen. Als Fletcher dann auch noch erfährt, dass Audrey, ihr neuer Liebhaber und Sohn Max in eine andere Stadt ziehen wollen, muss Fletcher alles geben. Und ganz nebenbei muss Fletcher lernen, dass es manchmal gar nicht so verkehrt ist, bei der Wahrheit zu bleiben.
Einst landete das Waisenkind Buddy zufällig im Geschenksack des Weihnachtsmanns und somit in Santas Werkstatt am Nordpol. Dort wurde er von seinen Adoptiveltern zum Elfen ausgebildet. Leider ist er inzwischen dreimal so groß wie sein Ersatzvater; und damit Buddy kein Außenseiter-Dasein unter den Elfen fristen muss, schickt man auf die Erde, wo er nach seiner wahren Familie suchen soll. Kein leichtes Unterfangen, schließlich kennt sich Buddy im Großstadtdschungel ganz und gar nicht aus, was zu jeder Menge Turbulenzen führt.
Charlie, der gutmütige Polizist, denkt von allen Menschen, die er kennt, nur Gutes. Arglos und mit einer bestechenden Naivität geht er durch die Welt, ist zu jedem freundlich und ein ungemein geselliger Zeitgenosse. Auch gegenüber seiner Ehefrau, die schwarze Drillinge zur Welt bringt, hegt er keinen besonderen Verdacht. Hank hingegen ist der andere Typ Mann. Ein fluchender und aggressiver Draufgänger, der keine Provokation auslässt und jede Situation garantiert zur Eskalation bringt. Doch die beiden grundverschiedenen Kerle haben eins gemeinsam: Beide lieben die schöne Irene (Renée Zellweger). Doch damit enden die Gemeinsamkeiten nicht, denn beide verbindet noch etwas: Sie haben denselben Körper! Seit einem Nervenzusammenbruch, den der liebenswürdige und harmlose Charlie infolge des Ehebruchs seiner Frau erlitten hat, gibt es den resolut-robusten Gegenpart Hank in ihm. Dass diese Konstellation nicht gerade hilfreich beim Kampf um die Liebe Irenes ist, versteht sich von selbst...
Familienvater Scott Calvin gerät am Heiligabend in eine unerwartete Zwangslage: der Weihnachtsmann ist soeben von Scotts Dach gefallen und liegt bewußtlos im Schnee: Ausgerechnet er soll ihn nun vertreten. Doch mit dem Anziehen des Kostüms verwandelt sich Scott allmählich selbst zum echten Weihnachtsmann. Er wird zusehends dicker, und sein Bartwuchs ist nicht zu stoppen. Bald begreift er, welche Konsequenzen auf ihn zukommen... Sein Sohn findet das super, doch die Erwachsenen reagieren verständnislos.
Der unauffällige Geschäftsmann Steven Russell führt ein geregeltes Leben mit Frau, Kind, Haus und sonntäglichem Gesang im Kirchenchor. Bis ein Autounfall ihm zu einer profunden Erkenntnis verhilft: Er ist schwul. Fortan lässt er keine Party, kein exklusives Restaurant und keinen knackigen Kerl mehr aus. Das pralle Leben erweist sich als kostspielig, aber Steven beweist ungemein viel Phantasie in der regelmäßigen Beschaffung der notwendigen Finanzmittel. Natürlich geht das nicht lange gut und er landet im Knast. Dort lernt Steven seine große Liebe, den zurückhaltenden Phillip Morris, kennen. Und damit fangen die Probleme für Steven überhaupt erst so richtig an.
Aus scheinbar heiterem Himmel wird die jungfräuliche Cindy Campbell von einem unheimlichen Maskenmann attackiert, doch im Gegensatz zu manch anderem Freund aus ihrer Clique, den es in der Folgezeit noch erwischen wird, überlebt sie die Attacke. Cindy entwickelt den Verdacht, daß ein vor Jahresfrist bei einem von der Clique verursachten Unfall getöteter Passant sein Ableben nur vorgetäuscht hat und nunmehr Rache sucht. Gemeinsam mit dem tölpelhaften Dorfsherriff und einer rasenden Reporterin geht sie der Sache auf den Grund.
Nach dem tragischen Unfall eines Klienten hat sich Tierdetektiv Ace Ventura zum Meditieren in ein tibetanisches Kloster zurückgezogen. Doch schon bald muß der gefragte Schnüffler seine spirituelle Enklave wieder verlassen, um im tiefsten Afrika eine entführte Albino-Fledermaus auftreiben - immerhin steht der Friede zwischen zwei Urwaldstämmen auf dem Spiel. Nach einigen haarsträubenden Dschungelerlebnissen macht der Meisterdetektiv die Gauner dingfest.
Luther Krank hat von Weihnachten die Nase gestrichen voll. Besonders der Kommerz rund um das Fest der Liebe geht ihm schon lange mächtig auf die Nerven. Doch seiner Tochter Blair zuliebe hat sich Luther davon bislang noch nie etwas anmerken lassen und sich stets bemüht, ihr zusammen mit seiner Frau Nora das perfekte Weihnachtsfest zu bereiten. Als Blair ankündigt, die Weihnachtsfeiertage diesmal nicht zu Hause zu verbringen, sieht Luther endlich seine große Chance gekommen: Für ihn und seine Frau soll Weihnachten in diesem Jahr ausfallen! Kein Baum. Keine Geschenke. Kein Schneemann. Dafür Sonne satt und Karibik pur. Doch so leicht können die Kranks dem Weihnachtswahnsinn nicht entkommen: Denn plötzlich entscheidet sich Blair, an den Feiertagen doch noch nach Hause zu kommen. Luther und Nora bleiben gerade mal 24 Stunden Zeit, ihr Haus festlich zu dekorieren und müssen somit ihr ganz persönliches Weihnachtswunder vollbringen.
Howard Langston ist ständig mit seiner Arbeit beschäftigt und enttäuscht damit seinen Sohn. Nachdem er die Karatevorführung seines Sohnes verpasst hat, schwört Howard, dies wiedergutzumachen, indem er ihm zu Weihnachten eine Actionfigur seines Lieblingsfernsehhelden kauft. Leider ist es Heiligabend, und der Turboman ist in allen Geschäften ausverkauft. Nun muss Howard kreuz und quer durch die ganze Stadt reisen und sich mit allen anderen messen, um eine Turbo Man-Actionfigur zu finden.
In der Geschäftswelt ist Mr. Popper ein ausgefuchster Macher, der jedes Problem lösen kann. Privat aber ist Popper ein ausgedehntes Notstandsgebiet, hat seine Frau vernachlässigt und in die Hände eines Anderen getrieben und seine Kids mehr als einmal enttäuscht. Sechs Pinguine aber, ein Geschenk seines verstorbenen Vaters, stellen sein Leben und auch sein Luxusappartment auf den Kopf, zeigen ihm mit unerschütterlicher Treue und ausgeprägtem Familiensinn, worauf es auch jenseits der Antarktis wirklich ankommt.