Ende des 13. Jahrhunderts ermorden britische Besatzer die geliebte Frau des in Schottland lebenden William Wallace. Von dieser Tat aufgestachelt und blind vor Rache, mobilisiert er seine schottischen Landleute für einen Feldzug gegen die übermächtigen Engländer. Trotz ihrer nicht nur zahlenmäßigen Unterlegenheit schafft man das Unfassbare und besiegt die Armee des britischen Königs. Nach dem Sieg stehen jedoch nicht alle Schotten hinter Wallace und verraten ihren Freiheitskämpfer.

Noch eine Mission muss Sgt. John Kinley absolvieren, dann kann er nach Hause. Doch dann gerät er mit seiner Einheit in einen Hinterhalt. Nahezu alle Mitglieder des Trupps sterben, nur Kinley überlebt schwer verletzt – auch dank des Einsatzes seines Dolmetschers Ahmed. Der riskiert sein Leben, schleppt den verletzten Soldaten weg von ihren Verfolgern und quer durch Feindesland in ein sicheres Gebiet. Zurück in den USA findet Kinley aber heraus, dass Ahmed und seine Familie weiter in Afghanistan sind. Das versprochene Asyl in den USA wurde ihnen nicht gewährt. Kurzerhand packt er sich seine Ausrüstung und kehrt zurück in das Kriegsgebiet. Nachdem Ahmed sein Leben gerettet hat, will er dem Freund und dessen Familien dies nun zurückgeben. Er ist nämlich fest entschlossen, Ahmed auf eigene Faust da rauszuholen, bevor die diesen verfolgenden Milizen ihn finden...

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges möchten sich die in den mittleren Westen heimkehrenden Soldaten Stephenson, Derry und Parrish in den "normalen" Alltag einfügen. Der ältere Stephenson wird Vizepräsident in einer Bank, Derry fängt in einem Kaufhaus als Verkäufer an und Parrish, der im Krieg seine Hände verlor, findet Halt bei seiner früheren Freundin Wilma. Nach dem Scheitern von Derrys Ehe verliebt sich dieser in die Tochter von Stephenson.

Der Dokumentarfilm schildert in bedrückend eindringlicher Weise den Angriff und dessen Folgen und erfasst minutiös die Schwachstellen und Lücken im Regierungsplan zur Reorganisation und zum Schutz der Bevölkerung. Dabei erweist sich der hypothetische Film als unglaublich realitätsnah. Kein Wunder also, dass die produzierende BBC nach einer internen Vorführung vor Vertretern des Innen- und Verteidigungsministeriums die Ausstrahlung des Films weltweit zum Schutz der Öffentlichkeit unterband…

Wir schreiben das Jahr 480 vor Christus. König Leonidas marschiert mit einer kleinen Armee von loyalen Spartanern auf Thermopylen zu. Dort befindet sich eine hundertausende Soldaten umfassende Übermacht an Persern, die Griechenland erobern wollen. Leonidas gelingt es schließlich, seine Armee mit der der Arkadier zu vereinen und den Angriff der Perser vorerst abzuwehren. Deren König Xerxes bittet Leonidas zu einer Audienz und versucht, ihn zur Kapitulation zu bewegen. Lenonidas lehnt allerdings ab und schlägt auch die nächste Angriffswelle erfolgreich zurück. Als sich die Situation der Spartaner jedoch immer mehr verschlechtert, schickt Leonidas seinen Barden Dilios zurück, um den Griechen von der Schlacht zu berichten. Der König selbst bleibt mit seinen verbliebenen dreihundert Kämpfern zurück, um sich dem wohl endgültig letzten Gefecht zu stellen.

Nachdem Dr. Rose Cotter Zeugin eines bizarren, traumatischen Vorfalls mit einem ihrer Patienten war, wird sie zunehmend mit erschreckenden und unerklärlichen Ereignissen konfrontiert. Eine bösartige, übernatürliche Kraft scheint fortan ihr Leben zu bestimmen und sie zu terrorisieren. Um zu überleben und dieser schrecklichen neuen Realität zu entkommen, muss sich Rose den Dämonen ihrer eigenen Vergangenheit stellen.

Nach Jahren qualvoller Gefangenschaft kehrt Frankie Dunlan aus der grünen Hölle Vietnams zurück in die Straßen New Yorks. Niemand hat ihn auf den Alptraum vorbereitet, der ihn hier im Dreck der riesigen Großstadt erwartet. Die Gesellschaft gibt ihm kaum eine Chance: Seine Freunde haben sich von ihm abgewandt, seinen Job hat er verloren. Schnell muß er feststellen, daß Kriegshelden keine Zukunft haben. Ohne Geld und mit wenig Hoffnung beginnt für Frankie und seine Familie der tägliche Überlebenskampf in der vom Verbrechen regierten Stadt. Ein einziger Sumpf aus Grausamkeit und Gewalt, brutaler als die Hölle des Dschungels. Das Leben in der 'Zivilisation' wird für Frankie zur tödlichen Bedrohung, doch er setzt sich zur Wehr...

Auf einem großen Schrottplatz in Brooklyn regiert der tyrannische, regelmäßig von Panikattacken befallene Vietnam-Veteran Bronson. Die New Yorker Polizei hat Bronson schon seit geraumer Zeit im Visier. Als die unzähligen, verkommenen Penner, die auf dem Schrottplatz hausen, plötzlich von grauenhaften Unfällen heimgesucht werden, nimmt der Polizist Bill seine Ermittlungen auf. Bills Nachforschungen gestalten sich jedoch schwieriger als erwartet: Die Hilfe der Ghetto-Bewohner bleibt dem Polizist versagt. Nach und nach wird Bill jedoch klar, dass die mysteriösen Ereignisse auf dem Schrottplatz etwas mit dem Verzehr eines Getränks namens “Viper” zu tun haben. Ein geldgieriger Schnapshändler verkauft den Obdachlosen die sonderbare Flüssigkeit für den Schleuderpreis von einem Dollar. Bereits kurz nach der Einnahme beginnt der Verbraucher zu schmelzen. Die obdachlosen Schluckspechte verwandeln sich einer nach dem anderen in eine brodelnde, schleimige Masse.

Eine hochschwangere Frau macht gezielt Jagd auf Menschen aus ihrem früheren Leben. Das Motiv für ihre Taten bleibt anfangs unklar, doch nach und nach lichtet sich der Schleier hinter ihrem mörderischen Rachefeldzug...