In den frühen 70ern wächst Tupac Shakur als Sohn einer Black Panther-Aktivistin in vergleichsweise bürgerlicher Umgebung zu einem properen jungen Kunstfreund heran, der sogar zu Kate Bush das Ballettbein schwingt, bevor er zum Prophet der Straßengewalt bzw. einer der schlagzeilenträchtigen Figuren im Gangster-Rap avanciert. Tupac besingt erfolgreich zahlreiche Tonträger, spielt in Hollywoodfilmen und wandert mehrfach in den Bau, bevor ihn 1998 der Heldentod auf den Straßen von Las Vegas ereilt.

Ein Blick auf die geistreichen Rebellinnen, die die Frauenbewegung in den 1960ern anführten, inspiriert all jene, die noch immer unter Geschlechterungleichheit leiden.

Plötzlich ist die “Sesamstraße” vom Bildschirm verschwunden. Eine letzte Sendung kommt direkt aus dem Weißen Haus: “Radarwellen bestätigen die Explosion von Kernwaffen.” Ein gleißender Blitz ist alles, was Carol Wetherly und ihre Kinder vom Nuklearangriff auf die Ostküste der USA mitbekommen. Bei ihnen in Kalifornien scheint vorerst keine Gefahr zu bestehen. Erst nach und nach zerbricht die Idylle. Plünderungen nehmen zu, Krankheiten greifen um sich, und die Radioaktivität fordert ihre ersten Opfer