True Crime Familiendrama trifft auf Twin Peaks Atmosphäre und Coen Brüder Humor Eine göttliche Eingebung lässt zwei Schwestern eine Wohnung in der schwedischen Kleinstadt Gullspång kaufen. Sie sind völlig überrascht, als die Verkäuferin ihrer älteren Schwester, die vor 30 Jahren Selbstmord begangen hat, verblüffend ähnlich sieht. Gemeinsam versuchen sie das Rätsel zu lösen und tauchen dabei immer tiefer ein in die Geheimnisse ihrer Vergangenheit. DNA Tests, Familienforschung und ihr unerschütterlicher Glaube bringen neue mysteriöse Verstrickungen. Was als rätselhafte Familienzusammenführung beginnt, endet in einem Suchspiel nach der Wahrheit. Eine fesselnde Doku, unglaublicher als jede Fiktion.
In diesem Doku-Horror-Special werden nie zuvor gehörte wahre Geschichten hinter dem Horrorklassiker SCREAM erzählt. Paranormale Ermittlungen, sowie eine Kombination aus nachgestellten Szenen und Archivmaterial zaubern eine unvergessliche Gänsehaut.
Regisseur Yance Ford wuchs in Long Island, New York auf. Yance’ Familie, also Bruder, Schwester und Eltern verstanden sich gut miteinander. Man gab aufeinander Acht und führte ein Vorstadtleben, das aber getrübt wurde vom Rassismus weißer Nachbarn außerhalb der Enklave. 1992 wurde Fords Bruder William Jr. in einer Garage des Ortes von dem 19-jährigen Mechaniker Mark Reilly erschossen. Das Opfer war erst 24 Jahre alt. Vor der Tat hatte es Streit gegeben, die Beweislage war klar, aber trotzdem entschied eine Jury, dass es keine Grundlage gegeben habe, den Täter zu verurteilen. Zwanzig Jahre später beschäftigt sich Yance Ford für seinen Dokumentarfilm „Strange Island“ erneut mit der blutigen Nacht. Er zeigt eine nachlässige Ermittlung und legt bloß, dass die Behörden einem schwarzen Leben schlicht keinen hohen Wert zubilligten…