Gab oder gibt es Leben auf dem Mars? Seit 2011 ist der Rover „Curiosity“ („Neugierde“) unterwegs. Die Mission hat bestätigt, dass es einst flüssiges Wasser auf der Oberfläche des Roten Planeten gab und dort Leben existiert haben könnte. Die Mission „Perseverance“ („Ausdauer“) weckt neue Hoffnungen auf womöglich spektakuläre Entdeckungen… (Text: arte)

Im hintersten Winkel unseres Sonnensystems soll sich ein riesiger, mysteriöser Planet verbergen. Weltweit versuchen gleich mehrere Teams von Wissenschaftlern, ihn zu finden. Welche Anhaltspunkte deuten darauf hin, dass es den Planeten tatsächlich gibt? Weshalb ist es so schwierig, ihm auf die Spur zu kommen?

Der NATIONAL GEOGRAPHIC CHANNEL nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise zu den faszinierendsten Phänomenen des Alls - von der Geburt der Sterne über mögliches Leben auf anderen Planeten bis zu den alles verschlingenden Schwarzen Löchern. In Reise ans Ende des Universums geht es um kosmische Grenzen: Was genau würde ein Astronaut sehen, wenn er sich am äußersten Rand des Universums befände? In einer einzigartigen Kombination aus realen Weltraumbildern, Aufnahmen der größten Teleskope der Erde sowie dem Hubble-Weltraumteleskop, neuesten Computeranimationen und zahlreichen Special Effects eröffnet die zweistündige Dokumentation eine atemberaubende Perspektive. In einer einzigen Einstellung ohne Schnitte zoomt das virtuelle Auge vom Blauen Planeten bis zu den am weitesten entfernten astronomischen Objekten überhaupt. Eine Reise in die Unendlichkeit.

David Sington lässt in seinem Dokumentarfilm „In The Shadow Of The Moon“ acht der noch lebenden Astronauten des Apollo-Raumfahrtprogramms der NASA über ihre Erlebnisse auf und auf dem Weg zum Mond berichten und ergänzt diese emotionalen Schilderungen mit teils komplett neuen, teils spektakulär remasterten Archivbildern. Im Kern der Dokumentation über die insgesamt neun Apollo-Missionen (8 bis 17, zwischen 1969 und 1972) steht die Apollo-11-Mission, während die berühmte Apollo-13-Mission nur kurz erwähnt wird.

Im Jahr 2003 startete eine außergewöhnliche Mission. Zwei Roboter, so genannte Rover, die die Namen "Spirit" und "Opportunity" trugen, wurden auf den Mars gesendet, um auf der Oberfläche des Roten Planeten geologische Untersuchungen durchzuführen. Durch die Augen dieser Rover eröffnet sich so eine faszinierende Landschaft, die der Mensch so noch nie gesehen, geschweige denn betreten hat. Damit wurde zumindest ein Geheimnis gelüftet, das den mysteriösen Planeten, seit jeher Grundlage vieler Science-Fiction-Filme, umhüllt hat.

Der Titan ist einer der entferntesten Monde unseres Sonnensystems. Seine Oberfläche hat viele Gemeinsamkeiten mit der Urerde. Unter der Eiskruste vermuten die Wissenschaftler einen riesigen Ozean. Seine Atmosphäre ähnelt der unserer Urerde vor der Entstehung von Sauerstoff. Auf der Oberfläche fotografierte die Raumsonde Cassini Sanddünen, Meere und Wüsten – Bilder wie von unserem Planeten. (Text: ZDF)

In dieser atemberaubenden Reise durch unser Universum zeigen Werner Herzog und Clive Oppenheimer, wie uns Sternschnuppen, Meteoriten und deren Einschläge zum Staunen über andere Sphären und Nachdenken über uns selbst bringen.

Erster Teil der Quatermass-Trilogie: Ein britisches Raumschiff muss nach einem Raumflug notlanden. Prof. Quatermass und seine Kollegen finden den verstörten Astronauten Carroon sowie 2 leere Raumanzüge im Raumschiff vor. Während die Untersuchungen Erstaunliches zu Tage fördern, beginnt bei Carroon eine schreckliche Metamorphose und bald wird er zu einer Gefahr, die gestoppt werden muss...

The Wonder of It All is a 2007 documentary directed by Jeffrey Roth and distributed by Indican Pictures. It is composed of first-person interviews with six of the Apollo astronauts who walked on the moon. The astronauts explain their backgrounds, their moon missions, and how walking on the moon changed their lives.

Die Dokumentation zeigt, wie Wissenschaftler, die in ihrer Kindheit zu begeisterten Zuschauern der Star Trek-Filme und -Serien gehörten, heute die für diese Fiktionen entworfenen Zukunftsvisionen mit eigenen Ideen übertreffen, sei es auf dem Gebiet der Mobiltelefone und des Computers oder mit bedeutenden Innovationen in der Medizin.

Im All gibt es keine Musik, weil die Ausbreitung von Schallwellen im luftleeren Raum unmöglich ist. Dennoch beschäftigen sich Künstler jeglicher Couleur damit, wie sich diese Leere musikalisch füllen lässt. Der Autor Christophe Conte und der Musiker Gaëtan Chataignier begeben sich auf eine fantastische Reise durch die Aufnahmestudios, in denen dieser intergalaktische Sound am Entstehen ist. (Text: arte)