Als Junge hat Cecil Gaines auf den Baumwollplantagen im amerikanischen Süden Rassismus und die brutale Gewalt der Weißen erlebt. Als Butler steht er seit 1952 in den Diensten des Weißen Hauses und beobachtet beunruhigt, wie sich das Land mit der aufkommenden Bürgerrechtsbewegung explosiv erhitzt, wie verschiedene Präsidenten auf die Veränderungen und Herausforderungen reagieren und wie seine Familie durch den Konflikt mit dem ältesten Sohn, der im Unterschied zum Vater den Weg der Konfrontation sucht, gespalten wird.

Lyndon B. Johnson (Bryan Cranston) übernimmt als Stellvertreter von John F. Kennedy nach der Ermordung des Präsidenten im Jahr 1963 das höchste Amt der Vereinigten Staaten von Amerika. Zu einer seiner ersten Amtshandlungen nach dem Einzug ins Weiße Haus zählt die Umsetzung des Civil Rights Act, der den Schwarzen die vollen Bürgerrechte gewähren soll. In dem Zusammenhang ist schon bald sein gesamtes politisches Geschick gefragt, da er auf der einen Seite versucht, den Wünschen der konservativen Südstaaten-Politiker zu entsprechen, die ihm einst seinen Aufstieg ermöglichten und auf der anderen Seite möchte er den moralischen Ansprüchen von Martin Luther King (Anthony Mackie) gerecht werden. Neben seinen eigenen Charakterschwächen, mit denen er zu kämpfen hat, muss er sich obendrein auch noch mit dem eskalierenden Vietnam-Krieg auseinandersetzen.

New York, September 2004. Mary Mapes wird als Produzentin von "60 Minutes", des erfolgreichsten TV-Nachrichtenmagazins des Landes, allseits respektiert und geschätzt. Während sie im Beruf erfolgreich ist, führt sie privat ein glückliches Leben mit ihrer Familie. Doch als ihrem Team mitten im Präsidentschaftswahlkampf "Bush vs. Kerry" brisante Informationen über Dokumente aus den 1970er Jahren zugespielt werden, die belegen sollen, dass George W. Bush sich mit Hilfe seiner Familie vor einem Militäreinsatz im Vietnamkrieg gedrückt hat, gerät ihr Leben aus den Fugen.

Dem Washingtoner Polizisten John Cale wurde gerade sein Traumjob verwehrt, für den Secret Service als Personenschützer von Präsident James Sawyer zu arbeiten. Weil er seiner kleinen Tochter die schlechte Nachricht schonend beibringen will, nimmt er sie mit zu einer Besichtigungstour durch das Weiße Haus. Doch plötzlich wird der gesamte Gebäudekomplex von einer schwer bewaffneten paramilitärischen Gruppe gestürmt und besetzt. Während die Regierung ins Chaos stürzt und allen die Zeit davonläuft, liegt es an Cale, den Präsidenten, seine Tochter und das Land zu retten.

Im Winter 1970 fliegt Elvis Presley mit seinem treuen Freund Jerry Schilling nach Washington, wo er sich einen Traum erfüllen will: fürs Bureau of Narcotics and Dangerous Drugs arbeiten, im Kampf gegen Drogen. Doch weiter als bis zum Tor des Weißen Hauses kommen sie erst mal nicht – immerhin gelingt es dem King, eine handschriftliche Notiz für Präsident Nixon zu hinterlegen. Über dessen Mitarbeiter Egil „Bud” Krough und Dwight Chapin erreicht die Botschaft den Stabschef H.R. Haldeman der zunächst entrüstet und knapp ablehnt. Schließlich aber dringt Elvis‘ Bitte doch bis zu Nixon durch, der einem Treffen mit dem Rock-'n'-Roll-Star widerwillig zustimmt. Ein absurdes Gespräch beginnt, in dem Elvis und der Präsident auch Verbindendes entdecken, z. B. ihre Ablehnung der Gegenkultur...

Am Abend des 13. Aprils des Jahres 1865 wurde der US-Präsident Abraham Lincoln von dem fanatischen Südstaatler John Wilkes Booth im Theater ermordet. Booth und seine Mitverschwörer hatten das Attentat auf den Präsidenten lange vorher durchgeplant, da sie mit dem Ausgang des Sezessionskrieges nicht zufrieden waren. Durch den Tod des Präsidenten, so hofften sie, würde auch die gesamte Regierung der USA scheitern. Geschildert werden auf der einen Seite die letzten Tage des Präsidenten nach dem blutigen Bürgerkrieg und auf der anderen Seite John Wilkes Booth und seine Mitverschwörer.