Royal Blue basiert auf dem New-York-Times-Bestseller und dreht sich um Alex, Sohn des Präsidenten, und den britischen Prinzen Henry, deren Fehde einen Keil in die amerikanisch-britischen Beziehungen zu treiben droht. Als sie zu einem Waffenstillstand gezwungen werden, beginnt ihre eisige Beziehung aufzutauen und die Reibung zwischen ihnen entfacht etwas Tieferes, als sie je erwartet hätten.
Die junge Herrscherin Victoria muss erst ihr Metier erlernen. Auf Druck ihrer Umgebung soll sie sich für einen Mann an ihrer Seite entscheiden und schon vor der Thronbesteigung einiges von ihre Macht per Unterschrift abgeben. Die Versuche, die Prinzessin zu manipulieren, führen am englischen Königshof zum Eklat. Besonders mit ihrer Mutter kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen. Nach der Krönung wird eine Ehe mit Albert von Sachsen-Coburg und Gotha arrangiert. Albert und Victoria sind aber schon vor der Ehe ineinander verliebt. Kennengelernt hat das Paar sich bereits 1836 und beide verlieben sich ineinander.
Die Queen weilt gerade mit ihrer Familie auf Balmoral Castle, als sie vom Unfalltod von Lady Di erfährt. Mit ihrem Gatten Prince Philip ist sie sich schnell einig, die Sache nicht zur Staatsaffäre hochzuspielen und nur im engsten Familienkreis zu trauern. Doch als der Druck der Öffentlichkeit immer größer wird und die ganze Welt mit Unverständnis auf das Schweigen der Royal Family reagiert, ist es der soeben ins Amt gewählte Premierminister Tony Blair, der Elizabeth II. zu einem Statement vor laufenden Kameras bewegen kann.
Prinz Akeem flieht auf der Suche nach der Traumfrau vom heimischen Zamunda in den New Yorker Stadtteil Queens. Mit seinem Vetter Semmi gibt er sich als armer Student aus und beginnt die Brautschau in Bars und Dicotheken. Schließlich verliebt er sich in die Tochter eines Hamburger-Braters, deretwegen er einen Job im Schnellimbiß annimmt. Mitten ins Liebeswerben des Prinzen stoßen urplötzlich dessen Eltern, die sich auf den Weg gemacht haben, um herauszufinden, wofür der Sprößling plötzlich Unmengen von Geld ausgibt.
Kostümfilm, der sich an der Biografie von Katharina der Großen (1729-1796) orientiert. Der Film ist weniger ein Historienfilm über die machtbewusste Zarin als eine Hommage an Marlene Dietrich, die wie kaum eine andere Schauspielerin darzustellen wusste, was die Politik von Katharina der Großen vorantrieb: den Eros der Macht. Es war der sechste Sternberg-Film, in dem Marlene Dietrich die Hauptrolle spielt, und auch der teuerste.
China vor mehr als 1.000 Jahren, zur Zeit der Tang-Dynastie. Als Prinz Jai nach langjährigen Kriegszügen unerwartet an den Hof zurückkehrt, merkt er sofort, dass im Palast so einiges faul ist. In seiner Abwesenheit wurden allerlei verbotene Begehrlichkeiten geweckt, heimliche Liebesbande geknüpft und unheilvolle Allianzen geschmiedet. Während der Kaiser Vorkehrungen trifft, die eigene Gattin zu vergiften, treibt die Kaiserin hinter seinem Rücken ein ebenso intrigantes Komplott voran. Und auch Kronprinz Wan und Prinz Yu sind in das komplizierte Geflecht aus Liebe, Eifersucht, Machtgier und Hass verstrickt. Doch wer hält hier die Fäden in der Hand, und wer stolpert als nächstes über die geschickt ausgelegten Fallstricke?
England im frühen 12. Jahrhundert. König Henry II. ist der Streitereien müde und möchte die Thronfolge regeln. Also lässt er seine Frau Eleanor aus der Gefängniszelle holen, in der sie seit zehn Jahren sitzt, und lädt auch beide älteren Söhne, die sich einst unter Mutters Ägide gegen ihn verschworen, zur Weihnachtsfeier auf sein Schloss. Ebenfalls mit von der Partie ist der König von Frankreich, dessen Schwester Henry als Mätresse dient. So nehmen die Intrigen ihren unvermeidbaren Lauf...
Er ist fett, unmöglich angezogen, ein drittklassiger Pianist, außerdem Amerikaner - und der einzig legitime Nachfolger der dahingerafften britischen Königsfamilie. Unter King Ralph I. erschüttern fetzige Rock’n Roll Klänge die ehrwürdigen Mauern von Buckingham Palace, donnert die Bowlingkugel übers spiegelblanke Parkett, steigt der König mit der Krone in die Badewanne und hohe Gäste werden höchst unprotokollarisch behandelt…
Im Juni 1837 erfährt die achtzehnjährige englische Prinzessin Viktoria, dass ihr Onkel William IV. soeben verstorben ist, wodurch sie die Thronfolge antreten darf. Auf Anraten ihres ersten Premierministers Lord Melbourne fasst Viktoria eine Ehe ins Auge. Im Februar 1840 heiratet sie ihren deutschen Cousin Albert. Schon bald wird Albert zu ihrem wichtigsten Berater, aber auch zu ihrem Lebensretter, als ein Attentäter sie im November 1941 erschießen will. Seinerzeit überaus erfolgreiche Filmbiografie, in der Anna Neagle die englische Königin Viktoria verkörpert.