Joe bricht mit Hilfe seiner Freundin Pat aus dem Knast aus, um von Gangster Rick Coyle seinen Anteil zu holen. Rick hilft bei der Flucht, da er hofft, dass Joe dabei draufgeht. Als dies nicht klappt, will Coyle Joe von jemand anderem töten lassen. Währenddessen kidnappen Joe und Pat die Sozialarbeiterin Ann, die Joe immer im Gefängnis besucht hat…
Sheriff McCrea weiß, dass er sich auf Walt Coogan verlassen kann, wo immer Mut und eine gehörige Portion Kaltblütigkeit verlangt werden. Ansonsten hat der junge Deputy Sheriff seinen eigenen Kopf und manchmal auch eine recht eigenwillige Dienstauffassung. Eines Tages schickt McCrea ihn nach New York; dort soll Coogan den Killer Ringerman übernehmen und zurück nach Arizona bringen, wo man ihn vor Gericht stellen will. In New York erfährt Coogan, dass der verhaftete Verbrecher zurzeit nicht transportfähig ist, weil er mit einer Überdosis LSD ins Gefängniskrankenhaus gebracht werden musste. Das passt dem Mann aus Arizona gar nicht; immerhin findet er so Zeit, sich um die attraktive Bewährungshelferin Julie zu bemühen, die ihm im Gegensatz zu den Kollegen von der New Yorker Polizei sehr gefällt. Mit einem Bluff holt er Ringerman aus dem Gefängnishospital, auf dem Flughafen aber kann dieser mithilfe eines Komplizen entkommen.
Eine junge Frau heiratet kurzentschlossen einen Mann, von dem sie nicht mehr weiß, als daß er Handelsvertreter ist. Am Ende zahlreicher verwirrender und auch gefährlicher Ereignisse muß sie erkennen, daß ihr Mann ein Mörder ist.
Reporter Garret Smith von der Denver Tribune recherchiert in einem besonders brutalen Mordfall: Eine ganze Mormonen-Familie ist einem Massaker zum Opfer gefallen. Mitglieder der sonst so friedlichen Sekte beschuldigen sich gegenseitig der Tat, und es droht ein regelrechter Glaubenskrieg. Doch Garret findet bald heraus, dass der Mord alles andere als religiöse Motive hatte. Vielmehr sind handfeste wirtschaftliche Interessen im Spiel, und der Mörder ist ganz woanders zu finden, als die Mormonen vermuten.
In diesem Stand-up-Special lässt sich Felix Lobrecht mit schwarzem Humor unter anderem über ausgebüxte Babys, kurioses Gelächter und politische Korrektheit aus.