Eine Europareise mit romantischen Folgen: Auf seiner Interrailtour begegnet Raj Simran, einem Mädchen aus gutem Hause. Seinen Annäherungsversuchen geht sie zunächst erfolgreich aus dem Weg, denn immerhin ist Simran bereits einem Anderen versprochen. Doch in der Schweiz, auf fahrenden Zügen und duftenden Almwiesen, erliegt sie seinem Charme, und bald ist klar: Sie gehören zusammen. Nur Simrans Familie stellt sich ihrem Glück entgegen. "Dilwale Dulhania Le Jayenge" markiert die Geburtsstunde des Leinwandtraumpaars Shah Rukh Khan und Kajol und gilt unumstritten als Meilenstein indischer Film- und Kulturgeschichte. Neben des ausgeprägt zelebrierten Schweiz-Mythos kommen hier alle wichtigen Grundzutaten soliden Bollywoodkinos zusammen und machen den Film zu einer der erfolgreichsten indischen Produktionen aller Zeiten, die selbst heute noch in den Kinos Indiens zu sehen ist.

Royal Blue basiert auf dem New-York-Times-Bestseller und dreht sich um Alex, Sohn des Präsidenten, und den britischen Prinzen Henry, deren Fehde einen Keil in die amerikanisch-britischen Beziehungen zu treiben droht. Als sie zu einem Waffenstillstand gezwungen werden, beginnt ihre eisige Beziehung aufzutauen und die Reibung zwischen ihnen entfacht etwas Tieferes, als sie je erwartet hätten.

Der Isländer Garðar (Thor Kristjansson) kommt eigentlich aus der Stadt, doch auf einer abgelegenen Insel mitten im Nirgendwo hat er ein altes Haus erstanden, das er jetzt auf Vordermann bringen will. Seine Frau Katrin (Anna Gunndís Guðmundsdóttir) und ihre gemeinsame Freundin Líf (Ágústa Eva Erlendsdóttir) wollen ihm dabei helfen und zunächst sieht es danach aus, als würde alles nach Plan verlaufen. Doch je länger sie an diesem unwirtlichen Ort verweilen, desto mehr häufen sich unheimliche Vorkommnisse, die sie sich nicht erklären können und die allesamt mit Kindern zu tun haben. Langsam wird klar, dass der Ort ein finsteres Geheimnis verbirgt. Und das irgendwie mit dem Psychologen Freyr (Jóhannes Haukur Jóhannesson) verbunden zu sein scheint, dessen Sohn vor Jahren verschwunden ist und von dem seitdem jede Spur fehlt...

Eine Bombendrohung in einem dicht besiedelten Wohngebiet zwingt einen Sprengstoffexperten dazu, einen Koffer zur Detonation zu bringen, in dem sich jedoch statt einer Bombe ein Baby befindet. Die Medien schalten sich ein und treiben mit ihrer Hetzjagd nach dem Verbrecher einen Verdächtigen beinahe in den Selbstmord, bis Kommissar Beck herausfindet, dass der wahre Täter ein Psychopath ist, der sich an dem Sprengstoffexperten rächen wollte.

Scholef ist eine zwielichtige Gestalt. Während des ersten Weltkrieges verkauft er Kriegsmaterial. Später gründet er mit Krumka ein Provisionsgeschäft, eine kaufmännisches Detektei. Scholef hintergeht Krumka und es folgt die Trennung. Krumka hetzt Scholef die Steuerbehörde auf den Hals, daraufhin gibt Scholef alle, die an den Spekulationen verdient haben, bekannt. Krumka erhält die Erlaubnis Scholef umzubringen.

London im Pride-Monat. Drag-Performer:in Layla tritt bei einem tristen Unternehmens¬event auf, das sich Queerfreundlichkeit nur aus Werbezwecken auf die Fahne geschrieben hat. Ausgerechnet hier wird Layla von dem jungen Marketing-Experten Max angeflirtet. Obwohl die beiden aus unterschiedlichen Welten kommen – Layla ist non-binär, hat palästinensische Wurzeln und lebt in einer aufregenden queeren Künstler:innen-Community; Max ist schwul, stammt aus einem konservativen britischen Elternhaus und hat vor allem Yuppie-Freunde – entwickelt sich zwischen ihnen ein regelrechter Liebesrausch. Doch als Layla versucht, sich der Lebenswelt von Max anzupassen, um für ihn „kompatibler“ zu sein, kommt es zu Konflikten. Max beginnt, sich und seine Privilegien als weißer cis Mann zum ersten Mal in Frage zu stellen. Hat ihre Liebe überhaupt eine Chance?