Mit Herz und Entschlossenheit wurde Antoine Griezmann trotz seiner kleinen Statur zu einem der besten Fußballspieler der Welt und gewann sogar die Weltmeisterschaft.

Der Film zeigt wie zum ersten Mal in der Geschichte der Islamischen Republik Iran die iranische Frauennationalmannschaft im eigenen Land in einem Stadion vor Zuschauerinnen spielt: ein Freundschaftsspiel gegen eine Auswahl aus Berlin-Kreuzberg. Im ersten Teil des Films werden das Kreuzberger Fußball-Team BSV Al-Dersimspor und die iranische Frauennationalmannschaft getrennt voneinander vorgestellt, während der zweite Teil das Eintreffen der deutschen Mannschaft im Iran und das Zusammentreffen beider Teams porträtiert.

Das Asylantenheim, in dem die 16-jährige Valentina mit Mutter und Bruder wohnt, gleicht einem tristen Gefängnisbau - offener Strafvollzug, wohl fühlen darf man sich woanders. Seit sie vor elf Jahren aus dem Kosovo flohen, wird ihre Duldung alle paar Monate erneuert, eine Aufenthaltsgenehmigung haben sie nie erhalten. In diesem vorläufigen Dasein draußen vor den Toren der deutschen Gesellschaft gibt es keine Sicherheiten. Zukunftsgerichtetes Handeln und Denken kann sich nicht entwickeln. Zur echten Reflexion über sich und die eigene Situation ist weder Valentina, noch eine ihrer Freundinnen aus der Mädchenclique fähig. Der ein Jahr älteren Uigurin Suli geht es dabei nicht viel anders, obwohl ihre Familie als politische Flüchtlinge anerkannt wurde.

Vier Minuten Deutscher Meister! Vier Minuten Schalker Geschichte! Das größte Drama in der Geschichte der Bundesliga. Es ist der 19. Mai 2001, der letzte Spieltag der Bundesliga-Saison 2000/2001. Ein Tag, der als dramatischstes Finale in die Geschichte der Bundesliga eingeht. Zehn Jahre danach betreibt die Filmregisseurin Judith Völker ihre Spurensuche. Sie spricht mit Spielern und Verantwortlichen, mit Prominenten und Fans. Aus diesen Erinnerungen entsteht ein bewegender Rückblick auf das Ereignis, das (nicht nur) für die Schalker Seele unvergessen ist.