Als der wohlhabende Gönner einer kleinen Stadt stirbt, hinterlässt er ein eigenwilliges Testament. Sollten es die überfrommen Bürger der Stadt nicht schaffen, dass innerhalb von 9 1/2 Monaten ein uneheliches Kind geboren wird, geht sein Vermögen an streunende Katzen und die Bürger müssten zum ersten Mal selbst Steuern zahlen.

Ein Bilderbuch-Cop war Lou nie: Alkoholabhängig, respektlos und ohne Motivation ging er seinem Job nach. Mehr oder weniger zumindest. Bis sich sein eintöniges, vom Suff geprägtes Leben auf einen Schlag ändert. Eines Nachts wird er nichtsahnend nach einem seiner Saufgelage von einer okkulten Satans-Sekte in einen reißenden Werwolf verwandelt. Bei Vollmond sorgt Lou fortan als betrunkener Wolfcop für Ordnung und Gerechtigkeit. Mit einem unstillbaren Hunger nach Gerechtigkeit, Donuts und Schnaps. Er ist knallhart. Er ist Cop. Und … er haart.

Nach seiner Scheidung hat Ben Singer das Vertrauen in die Welt verloren. Misanthropisch lebt er in den Tag hinein, der von Konflikten bestimmt ist. Als sein einziger Freund, der Senegalse Ibbou, der an Diabetes leidet, ins Koma fällt, scheint Bens einziger positiver Kontakt mit der Außenwelt verloren. Doch dann erscheint Ibbous Schwester Khadi, die aus Afrika angereist ist, um ihrem Bruder beizustehen.