Der Film schildert die Jugend des Jungen Titta, der im Rimini der 30er Jahre aufwächst: Die Eltern liefern sich erbitterte Wortgefechte, der Grossvater flirtet mit dem Dienstmädchen, und Faschisten und Kommunisten liefern sich kleinere Streitereien, als ein faschistisches Fest dadurch unterbrochen wird, dass vom Kirchturm die 'Internationale' erschallt.
Winter 1945 in einem baschkirischen Dorf: Der sechsjährige Jamil wartet auf das Ende des Krieges. Dann kommt hoffentlich sein Vater nach Hause, den er nur von Fotos und Briefen kennt. Eines Tages fährt Jamils Mutter in eine Stadt und bringt Oksana, ein stilles Mädchen, mit nach Hause. Jamil soll sich um sie kümmern wie um eine Schwester. Oksana taut langsam auf und erfährt auch Jamils Geheimnis.
Während des Zweiten Weltkrieges beschloss die Führung des Deutschen Reiches, Banknoten der wichtigsten Kriegsgegner zu fälschen, um so deren Wirtschaft zu schwächen. Im KZ Sachsenhausen wurde unter dem Decknamen „Unternehmen Bernhard“ eine Fälscher-Einheit installiert, die von dem renommierten Fälscher Salomon Sorowitsch geleitet wurde. Die an dem Projekt teilnehmenden Häftlinge genossen dabei ungeahnte Privilegien, mussten ihr Tun aber mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
Nordkalifornien in den 1940er Jahren. Die kleine US-amerikanische Hafenstadt O'Hare wirkt wie leergefegt. Die Männer und heranwachsenden Jungen sind in den Krieg gezogen. Zurück blieben nur Frauen, Kinder und die Älteren der Gemeinde. In der Schule hat sich für Pepper Flint Busbee zwar nicht viel verändert – aufgrund seiner kleinen Statur wird er noch immer von seinen Schulkameraden gehänselt. Doch Pepper muss nun ohne seinen Vater auskommen, der wie die meisten Altersgenossen in den Krieg gezogen ist. Als der Sohnemann eines Tages einen riesigen Berg mit bloßer Willensstärke bewegt, kennt "Little Boy" nur noch ein Ziel: Er möchte seinen Vater, der mittlerweile tausende von Kilometern entfernt in einem Kriegsgefangenlager sitzt, mit aller Kraft zurück nach Hause bringen…
Britischer Kriegsfilm von John Sturges nach einem Roman von Jack Higgins, der während des Zweiten Weltkriegs angesiedelt ist: Nach der verlorenen Schlacht von Stalingrad rücken die Alliierten immer weiter vor und Hitler bekommt die Idee, Churchill zu entführen, um so ein Druckmittel zu haben. Die Spione landen im Süden Englands und versuchen, an Informationen zu kommen.
Bei einem Gipfeltreffen im spanischen Salamanca hat US-Präsident Ashton mit Staatsmännern aus aller Welt ein bahnbrechendes Bündnis im Kampf gegen den Terror geschlossen. Doch als er seine Rede hält, wird er erschossen. Sofort machen sich die beiden Secret Service Agenten Thomas Barnes und Kent Taylor auf die Suche nach dem Attentäter. Und schnell zeigt sich, dass dieses Attentat nur der Anfang war. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, in dem auch der Tourist Howard Lewis, der das Attentat mit seiner Videokamera gefilmt hat, und die amerikanische Fernsehproduzentin Rex Brooks, die für die Live-Übertragung der Rede verantwortlich war, eine Rolle spielen.
Im Pazifikkrieg werden die Marines Joe Enders und „Ox“ Henderson per Geheimbefehl abgestellt, als eine Art Leibwächter für die Funker Ben Yahzee und Charlie Whitehorse zu fungieren. Die beiden Navajos beherrschen einen speziellen Code, der auf keinen Fall in die Hände der Feinde gelangen darf. Die erbitterten Kämpfe um die Insel Saipan schweissen die Männer zusammen. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die beiden Beschützer der Code-Sprecher mit einer furchtbaren Frage konfrontiert werden: Würden sie wirklich bis zum Äussersten gehen, um den Code zu schützen?
Im August 1938 schließt die Schweiz ihre Grenze für Flüchtlinge - eine lebensgefährliche Katastrophe für Juden aus Deutschland und Österreich. Doch im Kanton Sankt Gallen setzt der Kommandant der Schweizer Grenzpolizei Paul Grüninger aus moralischer Überzeugung alles aufs Spiel und rettet nach Schätzungen über 3.000 Menschen das Leben.
Neun vom Krieg gezeichnete Wehrmachtssoldaten halten an der deutsch-belgischen Waldgrenze 1944 die Stellung. Sie warten auf den Feind. Aber längst ist ihnen klar, dass sie auf verlorenem Posten stehen. Während draussen das Tosen der zerfetzenden Granaten den Boden erbeben lässt, schleicht unter ihnen, in den verstaubten Katakomben des Bunkers, etwas viel bedrohlicheres durch die Gänge. Eine schaurige Legende kursiert über das verfallene Tunnelsystem, das besser keiner der müden Kämpfer betreten sollte und in dessen Labyrinth sich trotzdem bald einer nach dem anderen verliert.
Im Frühjahr 1945 kurz vor Kriegsende landet ein Zug mit über 2.000 jüdischen KZ-Gefangenen in der Nähe eines deutschen Dorfes, das bereits von der Roten Armee besetzt ist. Unerwartete Freundschaften entstehen, bei dem Versuch zu entkommen.