Immobilienmakler Steve Freeling zieht mit Gattin Diane und den Kindern Robbie, Dana und Carol Anne ins schmucke Vororthaus der Neubausiedlung Casa Verde. Die Freude weicht dem Entsetzen, als es zu spuken beginnt und Carol Anne Botschaften aus dem Fernseher empfängt. Ein Medium kann nur wenig helfen. Das Haus steht auf einem Friedhof, ist Tor zur Geisterwelt. Als Carol Anne ins Jenseits gezogen wird, holt Ma sie mit einem langen Seil zurück. Die Toten rächen sich und entfesseln einen Sturm von Katastrophen, denen die Familie knapp entkommt.
Es ist einer der ersten Bigfootfilme und er hat sicherlich zum Boom rund um das Fabelwesen in den 70ern beigetragen. Auch war sein halbdokumentarischer Erzählstil - die Schauspieler fungieren teils als "Augenzeugen" und die nachgestellten Stalking- und Angriffsszenen basieren angeblich alle auf wahren Begebenheiten - seiner Zeit durchaus voraus und dürfte sämtliche reißerischen Bigfootdukos bis heute geprägt haben.