Der buddhistische Mönch, Schriftsteller und Denker Mathieu Ricard nutzt die Fotografie, um möglichst viele Menschen an seinem Staunen über das Schauspiel der Welt teilhaben zu lassen und zudem auf die Verletzlichkeit der Umwelt aufmerksam zu machen. Erstmals nach sieben Jahren kehrt er nach Bhutan zurück, wo er entscheidende Phasen seines Lebens mit dem großen Meister Dilgo Khyentse Rinpoche verbrachte. Was ist heute aus dem kleinen, kaum bekannten Königreich im Herzen des Himalayas geworden? Die Reise taucht in die Kultur und Geschichte des Landes ein, macht mit seinen Menschen vertraut, blickt in Klöster, wohnt geheimen Ritualen bei und fördert die zauberhafte Schönheit entlegener Regionen zutage. (Text: arte)

Zu Beginn des Jahres 2020 fegt eine unerbittliche Seuche über den Planeten und als Konsequenz wird nach und nach eine globale Abriegelung verordnet: Wie erlebten Menschen aus sehr unterschiedlichen Breitengraden, die notwendigerweise in sehr unterschiedlichen Situationen leben, diese gemeinsame Einsamkeit? Wie haben sich die Menschen an die per Dekret verordnete Einschränkung ihrer persönlichen Freiheiten und die Verwandlung vieler quirliger Metropolen in Geisterstädte angepasst?

In einer von Männern dominierten Nachrichtenlandschaft entsteht Indiens einzige Zeitung, die von Dalit-Frauen geführt wird. Bewaffnet mit Smartphones brechen Chefreporterin Meera und ihre Journalisten an der Front der größten Themen Indiens und in ihren eigenen vier Wänden mit Traditionen und entwerfen eine neue Definition von Macht.

Diese humorvolle Doku über das Verdauungssystem geht der Frage nach, welche Rolle die Darmgesundheit für unser allgemeines Wohlbefinden spielt.

Während der Rezession in den 80ern in den USA kam eine billige, aber starke Droge namens Crack auf den Markt, die eine rassistisch motivierte Panik entfesselte.