Bei einer Verkehrskontrolle wird Doug blutverschmiert und im Abendkleid am Steuer eines Lastwagens voller Hunde aufgegriffen und festgenommen. Beim Verhör auf der Polizeiwache berichtet er über Ereignisse, die so schockierend sind, dass sie jegliche Vorstellungskraft sprengen.
Auf den Great Plains im Jahr 1719 macht sich Naru, eine wilde und hochqualifizierte Comanche-Kriegerin, auf den Weg, um ihr Volk zu beschützen, als eine unbekannte Gefahr auf sie zukommt. Doch die Beute, die sie verfolgt, entpuppt sich als hochentwickeltes außerirdisches Raubtier mit einem technisch hochentwickelten Waffenarsenal.
Einige Tage nach Weihnachten machen sich die schwedisch-norwegischen Halbschwestern Ida und Tuva auf den Weg zu einem Wintertauchgang in einem abgelegenen Teil der norwegischen Küste. Gegen Ende des Tauchgangs schließt ein Steinschlag Tuva unter Wasser ein. Als Ida auftaucht, um um Hilfe zu rufen, entdeckt sie, dass der Steinschlag auch über Wasser einschlug und ihre Ausrüstung, Telefone und Autoschlüssel vergraben hat. Sie sind von jeder Möglichkeit einer Rettung von außen abgeschnitten...
Die junge Schauspielerin Julie nimmt einen streunenden, weißen Schäferhund bei sich auf, ohne jedoch zu ahnen, dass etwas nicht mit dem Tier stimmt. Es stellt sich heraus, dass der Hund von einem Rassisten abgerichtet wurde.
Ein arriviertes Ehepaar macht zusammen mit seinem Sohn Urlaub im schicken Domizil in den Hamptons. Völlig unvermittelt brechen zwei weiß behandschuhte junge Männer in die Idylle ein. Nach kurzem Smalltalk geben sie der Familie gewalttätig zu verstehen, dass sie es auf das Leben der hilflosen Menschen abgesehen haben - nicht ohne sie zuvor mit "komischen Spielen" gefoltert zu haben: Sie zwingen die Frau zu wählen, wer zuerst und auf welche Weise sterben soll. Die Situation ist ausweglos.
Der Film schließt nahtlos an den ersten Teil von 2018 an und beginnt direkt nachdem Laurie Strode, zusammen mit ihrer Tochter Karen und Enkelin Allyson, den maskierten Killer vermeintlich endgültig besiegt hat. Aber während Laurie mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wird, geschieht das Undenkbare: Das Monster, das ihr das Leben zur Hölle gemacht hat, befreit sich aus dem brennenden Haus. Doch Myers flieht nicht – er macht da weiter, wo er aufgehört hat …
Der südafrikanische Erzbischof Desmond Tutu leitet nach dem Ende der Apartheid die Wahrheits- und Versöhnungskommission des Landes. In dieser Funktion wird er vom berüchtigten Mörder Piet Blomfeld zu sich gerufen, der in einem Hochsicherheitsgefängnis einsitzt und auf Gnade hofft. Der Bischof lässt sich im Inneren des von brutalen Sträflingen bevölkerten Gefängnisses in eine gefährliche Auseinandersetzung mit dem gerissenen Kriminellen hineinziehen, die sein Leben für immer verändern wird.
Der mysteriöse Einzelgänger Paul durchstreift gemeinsam mit seiner Hündin Abbie die trostlose Wüste auf dem Weg nach Mexiko. Am so genannten Tal der Gewalt entschließt er sich dazu, eine Abkürzung mitten durch ebenjenes zu nehmen. Dass die Region ihren Namen nicht zu Unrecht trägt, erfährt er wenig später, als er auf das entlegene Städtchen Denton stößt, wo er schon kurz nach seiner Ankunft vom aufbrausenden Gilly, dem Sohn des lokalen Sherrifs provoziert wird. Doch Paul fackelt nicht lange, schlägt Gilly nieder und verlässt den Ort. Der sture Gilly will dies allerdings nicht auf sich sitzen lassen. Gemeinsam mit einigen seiner Männer nimmt er die Verfolgung von Paul auf und setzt damit endgültig eine blutige Kettenreaktion in Gang, die ganz Denton ins Verderben zu stürzen droht.
Auf der Fahrt nach Kentucky liest der New Yorker Fotograf Jimmy Wheeler (Stacy Keach) einen jungen Anhalter auf. Ins Netz gegangen! Denn dieser Junge spielt den Lockvogel für sich und seine Geschwister. Immer wieder holen sie ahnungslose Fremde in ihr Heim, die dort die Rolle ihrer verstorbenen Eltern übernehmen müssen. Wer sich weigert, wird vom Ältesten kaltblütig ermordet. Für Jimmy Wheeler ist die Sache klar. Er wird trotz der Gefahr einen Fluchtversuch unternehmen. Dabei will ihm Carol Ann (Samantha Eggar) helfen, die die Kinder seit langem als Ersatzmutter gefangenhalten....
Die junge Brenda, ein grenzenlos naives, verträumtes Mädchen aus armem Haus, packt ihre Habseligkeiten und verlässt das schäbige Reihenhaus ihrer Mutter in Liverpool. Nach London will sie, um "einen Vater für ihr Baby" zu finden. In der Großstadt angekommen, läuft gleich alles schief: Brenda findet zwar Arbeit, allerdings in einer angesagten Mode-Boutique, in der Drogen, Sex und ein rauher Umgangston an der Tagesordnung sind. Verstört bemüht sie sich um Anpassung. Nachdem sie dem Draufgänger Joey schüchtern Avancen gemacht hat und herb enttäuscht worden ist, taumelt sie verloren durch das nächtliche London. Da läuft ihr der kleine Pudel des gutaussehenden Peter vor die Füße. In ihrer Verzweiflung nimmt sie den Hund mit nach Hause mit dem Hintergedanken, es bei seinem Herrchen zu versuchen - nichtsahnend, dass der Frauenmörder Peter diesen Trick bereits mehrfach angewandt hat.
Der Journalist Baldur erfährt die Identität seines Vaters erst, als von dessen Unfalltod in einem Zeitungsartikel seiner Kollegin Elín berichtet wird. Begierig, mehr über den Mann, der die Familie schon vor Baldurs Geburt verlassen hat, zu erfahren, stellt der Journalist Nachforschungen an und stößt auf Ungereimtheiten. Die Polizei geht bei dem tödlichen Sturz von einem Arbeitsunfall oder Selbstmord aus, doch verschwundene Überwachungsbänder und eine seltsame Wunde in der Brust des Opfers wecken in Baldur eher den Verdacht auf Mord.
Drei Männer spüren ein Rudel Dobermänner auf und trainieren sie zusammen mit einem jungen indianischen Jungen, um die Wahlkampfgelder eines Politikers zu stehlen.
Einige Jahre nach einem traumatischen Ereignis, an das sie sich nur bruchstückweise erinnern kann, kehrt Regina mit ihrem Bruder Devon und drei Kumpels zurück ins Dorf ihrer Jugend. Schon bald nach ihrer Ankunft kommt es zur bedrohlichen Konfrontationen zwischen den Stadtkids und diversen ländlichen Streithanseln, von denen manche noch offene Rechnung mit Devon und seiner Schwester zu haben scheinen. Das ist aber noch gar nichts gegen jenen maskierten Schlitzer, der den Ausflüglern in der Nacht seine Aufwartung macht. Oder bildet sich Regina das nur ein?