In einer Nacht, in der es für die meisten Jugendlichen der Stadt vor allem ums Feiern geht, kommen seltsame Wesen von allen unbemerkt auf die Erde. Sie sind klein und ähneln ein wenig normalen Würmern, sind jedoch tödlich. Die Studenten bemerken sie nicht, denn sie gelangen durch den Mond ihrer Opfer in den Körper und nisten sich daraufhin im Gehirn ihrer Wirte ein. Dieses verwenden sie als Brutstätte und können so sogar Tote wieder zu vermeintlichem Leben erwecken. Als die Studenten die Gefahr bemerken, ist es bereits zu spät und so ist ihre einzige Chance, sich mit Schrotflinte und Flammenwerfer gegen die bereits infizierten Menschen zur Wehr zu setzen. Der Kampf gegen die sogenannten Creeps um die Zukunft der Menschheit beginnt.

Kinofilm, der sich mehr oder weniger an der gleichnamigen Fernsehserie orientiert: Der Stadt Royston Vasey, einem erfundenen Ort, den es nur im Fernsehen gibt, droht der Untergang. Also müssen die Figuren aus ihrer vertrauten Welt des 17. Jahrhunderts in die Gegenwart reisen, wo sie ihre Erfinder und ihre Darsteller finden wollen, um so die Apokalypse zu verhindern.

Eine geheimnisvolle Tür in dem Keller des Hauses der Hercules-Familie führt in die Sechste Dimension. Als Frenchy durch die Tür fällt, verliebt sich König Faustus in sie. Die eifersüchtige Königin Doris nimmt ihre Kontrahentin daraufhin gefangen. Frenchys Schicksal liegt nun ganz in den Händen ihrer Familie und ihres Kumpels Squeezit Henderson...

Im sozialistischen Rumänien. Graf Vladimir Dracula ist seiner unsterblichen Existenz überdrüssig, durch die er seit nunmehr über 700 Jahren auf Erden weilt. Er kann das Geheul der Wölfe nicht mehr hören und das abgestandene Blut, das ihm sein devoter Diener Renfield ständig falsch temperiert serviert, nicht mehr sehen. Noch dazu machen ihm die Funktionäre der kommunistischen Partei zu schaffen, die ihn aus seinem Schloss verjagen wollen, um daraus ein Trainingslager für Sportlerinnen zu machen. Einzig der Gedanke an ein von ihm verehrtes Fotomodell namens Cindy Sondheim aus New York bringt ihn auf andere Gedanken. So beschließt er, unter den Augen des aufgebrachten Pöbels, mit seinem Diener die heimatlichen Gefilde zu verlassen und in die Neue Welt auszuwandern, um seine Angebetete zu suchen.

Nachdem ein Medaillon aus einem eingestürzten Feuerturm entfernt wird, wird ein Killer wieder zum Leben erweckt, der dort sein Grab gefunden hatte.

Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.