Martin Scorseses im Jahr 1978 entstandener, ausgesprochen eleganter Konzertfilm mischt dokumentarisches Material mit neu entstandenen Aufnahmen vom – zumindest was die Originalbesetzung anbetrifft – letzten offiziellen Konzert von The Band.
Die wunderbare Welt des Profi-Sports bietet vielen Menschen die scheinbar einzige Ausflucht aus ärmlichen Verhältnissen. Egal ob Fußballer in Brasilien oder Basketballspieler in den USA, die Geschichten der „Ghetto-Kids“, die es zu Ruhm und Reichtum gebracht haben, nähren die Träume und Hoffnungen der nachfolgenden Generationen. So auch die der beiden 14-jährigen Chicagoer Jungen William Gates und Arthur Agee, die gerne denselben Weg beschreiten würden wie Isiah Thomas. Aufgewachsen auf der Chicagoer West Side, spielte er Basketball für die St. Joseph High School und landete später in der NBA.
Die junge Zeitungs-Reporterin Maddie begibt sich während der Weihnachtszeit auf eine Kreuzfahrt. An Bord des Schiffes enthüllt sie nicht nur ein brisantes Geheimnis, sondern kommt auch einem gutaussehenden Marineoffizier näher.
Die vorliegende Reportage berichtet von den Anfängen der Swinger-Clubs in Amerika. Zahlreiche Männer und Frauen, heute schon im vorgerückten Alter, geben ihre Erfahrungen, Erinnerungen und Motivationen preis. Zwischendurch gibt es ganz kurze, Bilddokumente in s/w und in Farbe, später einige winzige Videosequenzen, die eingestreut sind.
Fritz Koenigs bedeutende Skulptur “The Sphere” mit dem Werknamen die “Große Kugelkaryatide” war dem “Weltfrieden durch Handel” gewidmet. Bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wurde das Kunstwerk beschädigt. Als es neu errichtet wurde, wurde es zum Symbol für die Opfer des 11. September. Filmemacher Percy Adlon begleitet den Künstler auf einer New-York-Reise wenige Wochen nach dem 11. September 2001, bei der der Bildhauer in den Trümmern von “Ground Zero” nach dem Kunstwerk sucht und begleitet ihn später zu dem neuen Standort des Kunstwerks im Battery Park.