Dies ist die Fortsetzung der hochdekorierten TV-Serie “Anne auf Green Gables”. Anne Shirley, die wir als ungestüme und romantische Waise kennengelernt haben, wandelt sich zu einer offenherzigen, mutigen und gebildeten jungen Lehrerin. Mit seinen Hauptdarstellern Megan Follows als Anne Shirley und Colleen Dewhurst als Marilla Cuthbert gelingt es Kevin Sullivan, nahtlos an den unvergleichlichen weltweiten Erfolg der ersten Serie anzuknüpfen.
Erzählt wird die Geschichte der Vera Lenz, einer jungen und sehr attraktiven Frau. Sie ist die Tochter eines Pfarrers, stammt aus einem kleinen Küstendorf an der Nordsee (BRD). Sie ist intelligent, zielstrebig, aber auch erlebnishungrig, und sie fasziniert die Männerwelt. Entwickelt hat sie sich zu einer versierten Sekretärin mit exzellenten Fremdsprachenkenntnissen - prädestiniert für eine internationale Karriere. Die Begegnung mit Colonel Shelvin öffnet ihr dazu den entscheidenden Weg: Vera kann eine Tätigkeit im NATO-Hauptquartier in Brüssel aufnehmen, und dank ihrer Leistungen ist sie in vielen Ländern unterwegs und lernt unzählige interessante Leute kennen.
Prehistoric Park – Aussterben war gestern ist eine sechsteilige Fernsehserie. Jede Episode hat eine Laufzeit von 50 Minuten. Die Sendung wird im englischen Original von David Jason erzählt und durch Nigel Marven verkörpert. Das Leitmotiv der Serie ist, dass Nigel durch ein Zeitportal in verschiedene erdgeschichtliche Epochen zurückreist, um dort lebende Exemplare ausgestorbener Tiere einzufangen, sie in die Gegenwart zu holen und sie in einem Wildreservat unterzubringen, dem sogenannten Prehistoric Park, um ihnen dort eine Chance zu geben, weiterzuleben. Der Prehistoric Park ist ein riesiges Areal zwischen Gebirge und Meer mit vielen verschiedenen Lebensräumen. Der Grund für die Wahl dieses Geländes ist, dass Ausbrüche frühzeitig durch das Gebirge bzw. das Meer gestoppt werden. Außerdem gibt es für beinahe jedes Tier den passenden Lebensraum.
Es war einmal in Rom: Die Waise Aurora muss als Küchenhilfe in ihrem Zuhause arbeiten, das von ihrer bösen Stiefmutter in ein Hotel umgewandelt wurde. Eines Tages lernt sie auf dem Nachbargrundstück Sebastian kennen, einen Sohn aus reichen Verhältnissen. Sie erkennt in ihm einen Seelenverwandten und ihre große Liebe, doch Sebastian verschwindet. Als er Jahre später zurückkehrt, erkennt er Aurora nicht mehr. Zugleich taucht eine mysteriöse alte Dame auf, die ein besonderes Interesse an Aurora zu haben scheint ...
Fortsetzung der Miniserie „Kindkind“: Aus dem kleinen Jungen Kindkind ist inzwischen ein 17-jähriger Jugendlicher geworden. Seine Hasenscharte hat ihm den Spitznamen Quakquak (Alane Delhaye) beschert. Auch sonst hat sich in der kleinen nordfranzösischen Küstenstadt Marquise viel verändert. Quakquaks Jugendliebe Eve (Lucy Caron) ist jetzt in ein Mädchen verliebt, er selbst engagiert sich mit seinem Freund Kevin (Julien Bodart) politisch für die lokale „Bloc“-Partei. Dort lernt Quakquak auch die hübsche Jenny (Alexia Depret) kennen, deren Onkel D’nis (Nicolas Leclaire) für die Partei arbeitet. Eines ist jedoch gleich geblieben: das eigenwillige Polizisten-Duo Roger Van der Weyden (Bernard Pruvost) und Rudy Carpentier (Philippe Jore) hat Quakquak immer noch auf dem Kieker.
In seinen ersten Lebensjahren hält sich der kleine Hans Jürgen für etwas Besonderes: Er wächst im Hause seines Großvaters auf, der als Generalkonsul Liberias in einer Hamburger Villa wohnt. Farbige sind für ihn die Herren, Weiße kennt er fast nur als Dienstboten. Als sein Großvater nach Afrika zurückkehrt, muss sich Hans Jürgen in der Realität im Deutschland der 30er Jahre zu Recht finden: Während die Nachbarin ihn noch liebevoll "mein kleiner Schokoladenkeks" nennt, bekommt der farbige Junge bald zu spüren, dass die meisten Menschen ihn bestenfalls für ein Kuriosum halten. Seiner tatkräftigen Mutter, der Krankenschwester Bertha Baetz, und guten Freunden, die auch im Dritten Reich ihre Menschlichkeit bewahrt haben, verdankt Hans Jürgen es, dass er ein fast normales Leben führen kann. Unter den Rassegesetzen der Nationalsozialisten wird sein Alltag jedoch schnell zur reinsten Schikane. Nur zu bald muss er um sein Leben fürchten.
Dr. Dietrich Schwarz wird in seiner Villa am Starnberger See tot aufgefunden. Was zuerst nach einem Selbstmord aussieht, entwickelt sich nach einer Obduktion der Leiche zu einem Mysterium, denn es befinden sich 2 Kugeln im Kopf des Arztes. Zur Hauptverdächtigen wird Vera Brühne sie soll mit Hans Ferbach den Mord begangen haben, um so an das Erbe zu gelangen. Aufgrund von Indizien erfolgt eine lebenslange Verurteilung. Doch waren die beiden wirklich die Täter...
König Hamil ist untröstlich: er sorgt sich um seine Nachfolge, denn bisher konnte seine geliebte Frau ihm noch nicht den ersehnten Thronfolger schenken. Verzweifelt sucht König Hamil den gefürchteten Magier Epos auf, der ihm zu einem leiblichen Sohn verhelfen soll. Der Magier verspricht ihm einen Erben, doch gleich nach der Geburt läßt er den Prinzen entführen. König Hamil möchte das Verschwinden seines Sohnes um jeden Preis geheimhalten und so erklärt er kurzum Mirabella, die uneheliche Tochter seiner Dienerin, zu seiner rechtmäßigen Erbin. Unterdessen wird Prinz Ademaro von einer Familie aufgenommen und wächst fortan mit seinem gleichaltrigen Bruder Leonardo wohlbehütet auf. Bis die schöne Mirabella in das Leben der so unterschiedlichen Geschwister tritt und sich in beide verliebt...
Der Film erzählt aus der Sicht der fiktiven Person Hellmuth Kehding, des zivilen Kapitäns der Wilhelm Gustloff, wie das Schiff aus Gotenhafen ausläuft. An Bord sind über 10.000 Menschen, die auf der Flucht vor der herannahenden Sowjetarmee sind. Am 30. Januar 1945 kommt es zur Katastrophe. Unter den zahlreich auf der Kommandobrücke anwesenden Kapitänen entspinnt sich ein Streit, ob die Positionslichter eingeschaltet werden sollten oder nicht, was schließlich geschieht. Vorausgegangen war ein verdächtiger Funkspruch mit der Warnung vor Gegenverkehr. Daraufhin schlagen drei Torpedos eines U-Boots der sowjetischen Marine in das deutsche Schiff ein und bringen es zum Kentern. Etwa 9.000 Menschen sterben, darunter viele Kinder.
Gordon und Catherine sind glücklich. Er fühlt sich bei ihr geborgen, sie lässt sich für ihn scheiden. Das Paar kauft eine Farm in Tansania, und bald ist Catherine schwanger. Dann ziehen erste Wolken auf… Das Drama entstand nach dem Fall der Kerstin Cameron, die im Jahr 2000 des Mordes an ihrem Mann bezichtigt wurde.
"Der Verleger" behandelt die Erfolgsgeschichte eines Mannes mit Visionen, der nach 1945 mit einem klapprigen Auto und einem Stapel Romane beginnt. Die Alliierten überzeugt er mit seiner charismatischen Persönlichkeit, ihm eine Zeitungslizenz zu geben. Bald folgt eine Rundfunkzeitschrift, die schnell Millionenauflagen erreicht. Seine größte verlegerische Erfindung ist eine Tageszeitung, mit der er dem einfachen Mann auf der Straße eine Stimme geben will. Aber nicht nur geschäftlich ist der Verleger erfolgreich, er weiß auch den Frauen zu gefallen.
Edmund sucht Olivia und trifft auf eine 39-jährige sympathische Tierärztin, die noch nie den Namen Violet Aird gehört hat, sich aber als seine Tochter erweist. Olivia wurde adoptiert, ihre leiblichen Eltern sind Edmund und die verstorbene Pandora Balmerino, mit der Edmund während seiner ersten Ehe eine Affäre hatte. Violet hatte damals die Schwangerschaft vor Edmund und der Familie geheim gehalten, um einen Skandal zu vermeiden. Olivia wird von den Airds herzlich aufgenommen und ist überwältigt von ihrer neuen Identität. Als Noel von dem Testament erfährt, ist ihm jedes Mittel recht, um Olivia auf seine Seite zu ziehen. Berückt von seinem Charme verliebt Olivia sich in Noel. Mit der Lüge, Edmund habe schon immer von ihrer Existenz gewusst, bringt Noel Olivia gegen ihre neue Familie auf und nähert sich damit seinem Ziel, den Airds nachhaltig zu schaden.
Der Mann mit der Maske ist ein im Jahr 1994 vom Südwestfunk (SWF) produzierter zweiteiliger Fernsehfilm