Die zwei Freunde Bob Wallace und Phil Davis sind 1944 während des Zweiten Weltkrieges in Europa stationiert. Während einer Weihnachtsfeier für die Soldaten singt Bob das Lied „White Christmas“. Kurz nach der Feier wird das Lager angegriffen; Phil zieht Bob von einer umstürzenden Mauer weg und rettet ihm so das Leben.

Doc (aus Die Fraggles) beschließt, Weihnachten ungestört auf dem Land zu verbringen und mietet zu diesem Zweck das Zuhause von Fozzie Bärs Mutter, die ihrerseits die Feiertage in Kalifornien verbringen will. Sie wird jedoch von ihrem Sohn überrascht, der zusammen mit allen anderen Muppets das Fest bei seiner Mutter feiern möchte. Notgedrungen verzichtet Mutter Bär auf ihren Urlaub und entschließt sich, mit den Muppets zusammen zu feiern. Doc, davon alles andere als angetan, fügt sich in sein Schicksal – und freundet sich im weiteren Verlauf sogar mit dem ihm anfangs lästigen Besuch an. So schauen sie sich beispielsweise alte Filmaufnahmen aus der Babyzeit der Muppets an. Später stoßen dann auch noch die Figuren der Sesamstraße hinzu und Kermit und Robin treffen im Keller auf die Fraggles. Nachdem auch Miss Piggy mit großer Verspätung das inzwischen eingeschneite Haus erreicht, endet der Film damit, dass in großer Runde mehrere Weihnachtslieder gesungen werden.

Der Film spielt im Gangstermilieu von Chicago Anfang der 1930er Jahre. Der Mafiaboss Big Jim wird auf seiner Geburtstagsfeier im Auftrag des korrupten Sheriff Glick ermordet. Guy Gisborne reißt daraufhin die Macht in Chicago an sich; Robbo, Ziehsohn von Big Jim, ist der einzige, der sich ihm verweigert. Gemeinsam mit seinen Freunden versucht er, sich im Norden Chicagos seine kleine Gangsterenklave gegen die Übermacht von Guy Gisborne zu erhalten.