Ein Zeitungsreporter in Chicago hilft einer unbemittelten Waschfrau, den elf Jahre zurückliegenden Fall ihres Sohnes aufzurollen. Der Journalist setzt sich mit Erfolg für die Rehabilitierung des Mannes ein, der zu Unrecht des Polizistenmordes für schuldig befunden wurde.

Kann man einen Mann schuldig sprechen, bevor seine Schuld zweifelsfrei erwiesen ist? Stellen Sie sich vor, Sie nehmen die Morgenzeitung zur Hand und finden auf der Titelseite eine Geschichte über sich, deren Fakten zwar stimmen, aber deren Inhalte verdreht sind. Mit diesem Dilemma setzt sich der zeitgemäße, dramatische Film über die unglaubliche Macht der Presse auseinander. Michael Gallagher, ein rechtschaffener Geschäftsmann, liest in der Zeitung, dass gegen ihn in einem Kriminalfall ermittelt wird. Plötzlich ist alles, wofür er sein Leben lang gearbeitet hat, gefährdet. Er stellt die Autorin, Megan Carter, eine unbarmherzige Sensationsreporterin, zur Rede. Sie bekommen heraus, dass die ganze Sache Teil eines Komplottes ist, das der machthungrige Staatsanwalt angezettelt hat. Eine für Gallagher lebensgefährliche Erkenntnis.

Reporter Garret Smith von der Denver Tribune recherchiert in einem besonders brutalen Mordfall: Eine ganze Mormonen-Familie ist einem Massaker zum Opfer gefallen. Mitglieder der sonst so friedlichen Sekte beschuldigen sich gegenseitig der Tat, und es droht ein regelrechter Glaubenskrieg. Doch Garret findet bald heraus, dass der Mord alles andere als religiöse Motive hatte. Vielmehr sind handfeste wirtschaftliche Interessen im Spiel, und der Mörder ist ganz woanders zu finden, als die Mormonen vermuten.

Eine fingierte Entführung einfädeln, das Lösegeld kassieren, davon 10 Prozent einstecken und das Leben genießen: Passt doch. Es hieß, der Plan würde wie am Schnürchen klappen. Doch dann läuft Harry Barber die Zeit davon.

Nach dem Zweiten Weltkrieg nimmt ein amerikanischer Zeitungskorrespondent große Risiken auf sich, um seine Frau, eine russische Ballerina, aus der Sowjetunion herauszuholen.