Ihre Majestät Elizabeth II. von England will die Stadt Los Angeles mit einem Besuch beglücken. Da kommt es natürlich einer Katastrophe gleich, wenn ausgerechnet der Vorsitzende des Empfangskomitees verdächtig wird, ein Rauschgifthändler und Killer zu sein. Ein solch heikler Fall verlangt einfach nach Leutnant Frank Drebin vom L.A. Police Squad. Temperamentvoll stürzt er sich in die Ermittlungen und hinterlässt dabei eine breite Spur von Chaos und Verwüstung...

Auf das Forschungsinstitut des berühmten Energie-Experten Dr. Meinheimer wird ein Bombenanschlag verübt. Ein Fall für Frank Drebin, der sich in gewohnt chaotischer Manier sofort in die Ermittlungen stürzt. Als Drebin seiner Ex-Geliebten Jane Spencer am Tatort begegnet, überstürzen sich die Ereignisse. Geheimagent Nordberg verfährt sich nach Detroit, Captain Ed Hocken verliert die Übersicht, ein rätselhafter Doppelgänger spielt ein falsches Spiel...

Direkt vor ihrem Zeitungsstand wird ein Mann erschossen, doch Wally und Dave haben nichts gesehen und nichts gehört. Kein Wunder, denn der eine ist blind wie ein Maulwurf und der andere taub wie eine Nuss. Die Polizei kann derlei Kleinigkeiten nicht beeindrucken. Sie sperrt die beiden unter dringendem Mordverdacht kurzerhand ins Gefängnis – wo sie vermutlich heute noch schmoren würden, hätte nicht ein großer Unbekannter Kaution für sie hinterlegt. Doch der ist Mafioso und ein wahrhaftiger Killer, der nur an das eine denkt: Wally und Dave, die vermeintlichen Tatzeugen, so schnell wie möglich von der Bildfläche verschwinden zu lassen.

Charlie Chaplin treibt sein Unwesen auf einer Rollschuhbahn. Charlie arbeitet als Kellner in einem Restaurant. Nachdem er sich auf Arbeit amüsiert hat, indem er das Lokal gehörig durcheinanderbrachte, geht er in der Mittagspause rollschuhlaufen. Auf der Rollschuhbahn zeigt Charlie, was er kann. Herr Kräftig macht sich an ein Mädchen heran, das sich aber abweisend verhält. Dessen Vater und seine Gattin waren wie er schon vorher in dem Restaurant zu Gast gewesen, wo Charlie kellnert. Nach einem Ballett auf Rollschuhen, bei welchem Charlie als „Sir Cecil Seltzer“ den lästigen Verehrer trotz dessen körperlicher Überlegenheit durch Geschick und Eleganz austrickst, wird er zu einer Gesellschaft bei den Eltern des Mädchens geladen. Charly wirbelt auch diese Party gehörig durcheinander.

Charlie Chaplin's Abenteuer im Pfandleihhaus. In der Slapstickkomödie spielt Chaplin den unfähigen Assistenten eines Pfandleihers, der sich in dessen Tochter verliebt. Als der Film 1916 in die Kinos kam, war Chaplin bereits berühmt - seine Meisterwerke wie Der Große Diktator (1940) oder Lichter der Großstadt (1931) sollten jedoch erst noch folgen.

Als Gehilfe des Hufschmieds macht es Buster Keaton seinem Meister nicht leichter. Unter anderem bindet er einem Schimmel mit einem sehr wählerischen Hufeisengeschmack die Hufeisen nur an, anstatt das Pferd richtig zu beschlagen; fährt er seinen Meister an und sperrt ihn ein; verkauft er der Besitzerin eines braunen Pferdes einen nicht funktionierenden Sattelstoßdämfer und zerstört die Automobile, die in der Schmiede repariert werden sollten. Von den Geschädigten wütend verfolgt, macht sich Buster Keaton am Ende aus dem Staub und fährt mit der Schimmelbesitzerin in die Flitterwochen.

Mel Funn versucht sein neuestes Drehbuch - für einen Stummfilm - in Hollywood an den Mann zu bringen

Charlie Chaplins Versuche als Schneider und als falscher Graf.

Da Flo und Ben Healy keine Kinder haben, beschließt das Paar den siebenjährigen Junior aus dem Waisenhaus zu adoptieren. Die frischgebackenen Eltern sind überglücklich über den Familienzuwachs, doch die Freude währt nicht lange, denn der vermeintlich wohlerzogene Dreikäsehoch entpuppt sich als ein wahrer Satansbraten. Ständig streitet er sich mit den Nachbarskindern und treibt seine neuen Pflegeeltern mit seinen Streichen in den Wahnsinn. Weder Haustiere, noch Kindergeburtstage oder Baseballspiele sind dem Lausbuben heilig. Als der Serienkiller Martin Beck aus dem Gefängnis ausbricht und den Jungen entführt, entdeckt Ben seine Vatergefühle und versucht Junior vor dem Psychopathen zu retten...

“Born to be wild” - dass dieser alte Biker-Spruch noch mal zu ihrem Lebensmotto werden sollte, hätten sich Doug, Woody, Bobby und Dudley in ihren wildesten Träumen nicht ausgemalt! Denn eigentlich geht im ruhigen Vorstadtleben der ungleichen Freunde alles seinen geregelten Gang, bis die vier Herren im besten Alter beschließen, der langweiligen Routine den Rücken zu kehren und den bequemen Fernsehsessel gegen einen anständigen Feuerstuhl auszutauschen. Dieser unvergessliche Trip fordert einiges an Glück und all ihr Geschick - besonders, als die Truppe auf eine echte Bikergang trifft und die “Del Fuegos” von den Freaks mit Bauchansatz und grauen Schläfen alles andere als begeistert sind! Auf der Suche nach Abenteuer, Freiheit und dem ultimativen Kick merken die Kumpels bald, worauf es eigentlich ankommt im Leben.