In japanischen Schülerkreisen kursiert die Legende von einem geheimnisvollen Videoband, dessen Genuss genau eine Woche später zum unvermeidlichen Ableben des Betrachters führt. Nach dem von rätselhaften Umständen begleiteten Tod ihrer schulpflichtigen Cousine beschließt Zeitungsreporterin Keiko im Angesicht neuer Gerüchte, die Angelegenheit zum Gegenstand einer Story zu machen. Als sie dabei selbst in Besitz des Tapes gerät, beginnt auch für sie die Uhr zu ticken. Gemeinsam mit Ex-Mann Ryuji bricht sie auf, das Geheimnis vor Ablauf der Woche zu lüften …

Within the Woods ist ein 1978er Horror-Kurzfilm, der von Sam Raimi geschrieben, inszeniert und produziert wurde. Raimi ließ sich von seinem früheren Kurzfilm Clockwork inspirieren und beschloss, einen Proof-of-Concept-Horrorfilm zu produzieren, um das Interesse potenzieller Investoren zu stärken.

Ariel, die Schwester von Sara Wolfe, welche den Schrecken des "House of Haunted Hill" überlebt hat, wird von dem Kleinganoven Desmond entführt und in das Schreckenshaus geschleppt, weil er sich dadurch die Errungenschaft des sagenumwobenen Geheimnisses des Hauses, die Statute des Baphomets, erhofft. Zur gleichen Zeit machen sich einige Freunde, zusammen mit ihrem College-Professor, ebenfalls auf, um das Haus zu ergründen. Doch der Geist des wahnsinnigen Dr. Vannacutts haust noch immer in dem Gemäuer und der blutige Kampf um Leben und Tod beginnt von neuem...

Rick hat im Irak (und sonst wo) in Diensten von George Bush und einer privaten Sicherheitsfirma Gefangene wie die junge Ayesha gefoltert, vergewaltigt, vielleicht sogar umgebracht. Ayesha war ein irakische Journalistin, die sich verdächtig machte, als sie Hülsen von Uranmunition sammelte. Material für eine schmutzige Bombe und einen Anschlag in Amerika, mutmaßen manche. Jetzt sitzt Rick im Rahmen einer Untersuchung einer Psychologin gegenüber und soll über seine Gefühle sprechen. Die sind so widersprüchlich wie die Aussagen seines Opfers. Amerikas schmutziger Krieg "gegen den Terror" rückt ins rechte Licht der Filmemacher, und Graham Green, nicht identisch mit dem namensähnlichen Hollywood-Indianer oder gar einem berühmten Autor, liefert einen bemerkenswerten Low-Budget-Beitrag zum Thema mit diesem fast auf drei Personen beschränkten Psychokammerspiel um Macht, Gewalt und den Missbrauch von beiden.