Calogero wächst während der 60er in der Bronx auf. Einerseits hat er ein gutes Verhältnis zu seinem Vater, dem ehrlichen Busfahrer Lorenzo, andererseits entwickelt er eine enge Beziehung zum charismatischen Gangsterboss Sonny. Mehr und mehr muss Lorenzo mit ansehen, wie sein Junge unter den schlechten Einfluss Sonnys gerät. Sowohl Lorenzo als auch Sonny prägen Calogero auf seinem Weg vom Kind zum Jugendlichen. Die Durchsetzungsfähigkeit des Mafia-Paten beeindruckt Calogero nachhaltig, der zusammen mit seinen Freunden immer öfter in kriminelle Aktivitäten verwickelt wird. Das Gemisch aus menschlicher Nähe und Gewalt, das sein soziales Umfeld prägt wird zu einer Schule für Calogero. Er muss lernen, dass die Bronx sowohl gefahren als auch Chancen bereit hält.

Tang Lung, ein junger Mann aus Hongkong, reist nach Rom, um einer Freundin der Familie im Kampf gegen eine Gangsterbande beizustehen, die mit allen Mitteln versucht, ihr Restaurant zu übernehmen. Nachdem Tang Lung die ersten Schlägertrupps mühelos in die Flucht geschlagen hat, holt sich der Gangsterboss Verstärkung in Gestalt eines amerikanischen und eines japanischen Kampfkunstexperten. Nachdem es ihnen nicht gelingt, Tang Lung unschädlich zu machen, wartet der brutale amerikanische Kämpfer Colt auf ihn. Im Kolosseum von Rom kommt es zum Zweikampf der Giganten.

Weil seine Jolle von einem U-Boot gerammt wurde, ist der neapolitanische Fischer "Mücke", ein ehemaliges Football-Ass, zum einen arbeitslos, zum anderen zu Recht sauer auf die arroganten GIs unter Führung des unsympathischen Schleifers Kempfer. Als die GIs eine Dorfauswahl zum Football-Match herausfordert, willigt Mücke ein, das hoffnungslos unterlegene Team von Verlierern auf Vordermann zu bringen.

Eigentlich hätte es der Trip ihres Lebens werden sollen und alles wird per Kamera dokumentiert. Doch nachdem einer der beiden besten Freunde nach einem One-Night-Stand in Paris übernatürliche Fähigkeiten entwickelt, die mit unangenehmen Nebenwirkungen einhergehen, nimmt der Trip eine gefährliche Wendung.

Dominik Wesselys Dokumentarfilm „Die Blume der Hausfrau“ war 1998 ein lupenreiner Kinohit. Mit italienischem Charme und schwäbischer Situationskomik gewährt die Provinzerzählung über fünf Verkäufer unterwegs im Land der Kehrwoche Einblicke in den skurrilen Vertreteralltag und das knallharte Milliardengeschäft mit der gekonnt verkauften Sauberkeit. Zum 25-jährigen Jubiläum kehrt „Die Blume der Hausfrau“ jetzt in restaurierter Fassung auf die große Leinwand zurück! Eine zeitlose Geschichte über deutsche Werte und ein absoluter Kultfilm – nicht nur in Schwaben!

Die gläubige amerikanische Nonne Cecilia begibt sich auf eine neue Reise in ein abgelegenes Kloster in der pittoresken Landschaft Italiens. Der herzliche Empfang Cecilias entwickelt sich schnell zu einem Albtraum, als klar wird, dass ihr neues Zuhause ein düsteres Geheimnis und unaussprechliche Schrecken birgt.

Der Schweizer Milliardär und Wissenschaftler Bertrand Zobrist meint, die Erde sei so überbevölkert, dass es schon bald keine Hoffnung mehr gibt, die katastrophalen Folgen dieser Fehlentwicklung noch einmal umzukehren. Er hat deshalb eine Seuche entwickelt, die für eine nachhaltige Dezimierung der Menschheit sorgen soll. Der Meister-Kryptologe und Symbologie-Professor Robert Langdon erkennt schnell, dass es nur einen Weg gibt, Zobrists Plan noch zu stoppen: Er muss „Inferno“ entschlüsseln, den ersten Teil von Dante Alighieris „Göttlicher Komödie“. „Inferno“ handelt von der Reise des italienischen Dichters durch die Hölle und steckt voller nicht geknackter Codes und Symbole. Aber gerade jetzt verliert Langdon Teile seines Gedächtnisses. Als er ohne Erinnerung an die vergangenen Tage in einem Krankenhaus in Florenz aufwacht, tut er sich mit der Ärztin Sienna Brooks zusammen. Sie soll ihm dabei helfen, sein lückenhaftes Gedächtnis wieder auf Vordermann zu bringen ...

Italienische Komödie von und mit Roberto Benigni, der die hölzerne Puppe Pinocchio spielt. Pinocchio hat eine lange Nase, die ihm immer wächst, wenn er schwindelt. Sein größter Wunsch ist es, ein lebendiger Junge werden.

Geschichte über den Sohn eines italienischen Briefträger, der aus dem Land fliehen muss und sich bis an die Spitze der amerikanischen Mafia hocharbeitet.

Ein junger Student, der als Rikscha-Boy arbeitet, gerät in eine düstere Mordintrige, hinter der sich ein kosmischer Kampf zwischen guten und bösen Mächten verbirgt.

Tina, gespielt von Nena, sollte eigentlich fürs Abi lernen, doch das langweilt sie. Sie trifft sich lieber auf dem Rummelplatz mit dem gut aussehenden, lässigen Tino, der am Autoscooter arbeitet und auch ein cooles Cabrio hat. Da kann der neue, schüchterne Mitschüler Robby alias Markus mit seinem Moped natürlich nicht mithalten. Seine Chance kommt erst, als Tino unvermittelt abhaut und Tina jemanden braucht, der mit ihr hinterher reist. Robby ist natürlich sofort zur Stelle, als Tina ihm erzählt, dass sie einfach weg will. Gemeinsam geht es auf Robbys Moped los Richtung Venedig, quer durch Bayerns saftige Wiesen, und immer mit einem Neue Deutsche Welle Schlager auf den Lippen: „Ich will Spaß“, „Leuchtturm“ und „Nur geträumt“ dürfen dabei nicht fehlen. Der Hit „Kleine Taschenlampe brenn“ von Nena und Markus hatte sogar in dem Film Premiere.