„Live at Rome Olympic Stadium“ ist ein Live-Album und Video der englischen Rockband Muse. Der Auftritt war im Olympiastadion in Rom am 6. Juli 2013 vor einem Publikum von über 60.000 Menschen. Das Konzert war ein Teil der Unsustainable Tour, welche im Sommer 2013 stattfand.
Deloris ist eine lebensfreudige Person, die in einer Bar als Sängerin arbeitet. Eines Tages wird sie jedoch Zeuge, wie ihr Freund Vincent, ein lokaler Mafia-Boss, einen seiner Feinde kaltblütig liquidiert. Da Vincent es nicht mag, wenn Zeugen anwesend sind, versucht er Deloris ebenfalls zu ermorden, diese kann aber in letzter Sekunde noch entkommen und findet Schutz bei der Polizei. Aus Sicherheit vor ihrem mörderischen Freund wird Deloris in ein Zeugenschutzprogramm gepackt und an einen Ort gebracht, in dem sie niemand vermuten würde - ein Konvent in San Francisco. Hat sie anfangs noch Schwierigkeiten einen Platz unter den Nonnen zu finden, ändert sich dies relativ schnell, als sie die Leitung des Kloster-Chors übernimmt und damit zu einer regionalen Berühmtheit wird. Durch die neuerliche Aufmerksamkeit, schafft es aber auch Vincent herauszufinden wo seine dringend gesuchte Zeugin sich aufhält…
Bei dieser Aufführung erklingen zwei der bewegendsten Melodien des Kirchenmusikrepertoires: das berühmte "Agnus Dei" aus Mozarts Krönungsmesse und das "Laudate Dominum" aus den "Vesperae solennes de Confessore". Mitwirkende sind der Kammerchor Accentus und das Insula Orchestra unter der Leitung von Laurence Equilbey. Schauplatz ist die gotische Kathedrale von Saint-Omer.
The BossHoss Flames of Fame (Live Over Berlin). Kaum sind die Mannen von The BossHoss im Oktober mit ihrem siebten Studioalbum sensationell auf Platz #2 der Charts eingestiegen, gibt es die volle Packung Boss und Hoss Live aus Berlin mit ihrer Band und einer unverwechselbaren Rock'N'Roll Party.
Der Käpt’n ruft die Mann- und Frauschaft an Bord, setzt die Segel und zieht abermals den Stecker. In der Hamburger Kulturfabrik Kampnagel ging es vom 4. – 6. Juli auf große Fahrt um den Globus, um die bedrohten Freigeister der Welt zu retten. Eine wilde Fahrt durch die Gewässer der Freiheit und der Menschlichkeit. Der Käpt’n heißt UDO LINDENBERG und hebt aus den Tiefen der Gewässer seine größten Schätze: Von „Hoch im Norden“ über den „Cowboy Rocker“ und „Der Astronaut muss weiter“ bis hin zu „Durch die schweren Zeiten“ umsegelt UDO nicht nur die Welt, sondern auch das Universum seiner eigenen und damit unser aller Geschichte. Das alles passiert – und für Udo zum 2. Mal - ohne Strom: „Alles akustische Instrumente. Das ist so nah, so intim und so fein. Du hörst das Atmen des Instruments, du hörst die Seelen schwingen. Du bist ganz nah dran“, so UDO selbst über den MTV Unplugged-Sound des Konzerts, das in der atemberaubenden Kulisse zweier Seite an Seite liegender Segler stattfand.