Professor Angel Berriartua hat seit 25 Jahren die Bücher der Apokalypse studiert. Er ist zu der Überzeugung gelangt, dass der Antichrist am Weihnachtsabend in Madrid geboren wird und die Menschheit fortan in ewiger Verdammnis leben muss. Dadurch, dass er böse Taten begeht und dabei skurrile Verhaltensweisen an den Tag legt, hofft er, den Teufel heraufbeschwören zu können, um ihn dann zu überlisten. Es gelingt ihm, in dem Death Metal-Freak Jose Maria und in dem betrügerischen Fernsehprediger Cavan Mitstreiter für seine Sache zu gewinnen. Zusammen geraten sie in die absurdesten Situationen, bis es in einem apokalyptischen Showdown zur Konfrontation mit dem Teufel kommt.

Längst hat sich die Ehe von Carol und Larry totgelaufen. Als eine Nachbarin unerwartet an einem Herzinfarkt stirbt, vermutet Carol dahinter einen Mord. Sie beginnt deren Ehemann zu beschatten und entdeckt tatsächlich, daß er ein Verhältnis mit einer jungen Schauspielerin hat. Es gelingt ihr schließlich, auch den widerstrebenden Larry in ihre Beobachtungen miteinzubeziehen. Damit begibt sich das Paar unerwartet in Lebensgefahr, denn der in die Ecke gedrängte Nachbar will zurückschlagen.

Tracy Flick hat sich das Amt der Schulsprecherin in den Kopf gesetzt. Angesichts ihrer aufgesetzten Tugendhaftigkeit bekommt der beliebte Lehrer Mr. McAllister das kalte Grausen und mobilisiert den gutmütigen Football-Jock Paul als Gegenkandidat. Es beginnt eine heiße Wahlkampagne, bei der McAllister in ein tiefes Fettnäpfchen tritt.

Captain John Boyd wird nach dem Krieg in ein gottverlassenes Fort mitten in der Sierra Nevada versetzt. Hier leben außer ihm nur wenige Menschen, mit denen er sich aber mehr oder weniger anfreundet. Eines Tages finden sie einen Fremden mit dem Namen Colqhuon, der fast erfroren ist. Sie pflegen ihn wieder gesund, müssen dann aber feststellen, daß Colqhuon offensichtlich ein Kanibale ist. Das will ihm aber niemand glauben, und da sowohl alle Zeugen als auch der Fremde tot zu sein scheinen, geschieht auch nichts weiter – bis es eines Tages einen neuen Kommandanten gibt, der genau so aussieht, wie der mutmaßlich tote Menschenfresser.

Der gesamte Film ist angelegt wie eine große Kriegsrevue mit zu Beginn satirischen Untertönen und zeitgenössischen Musikeinlagen, die wie ein einziger allegorischer Kommentar auf die mörderischen Ereignisse der Jahre 1914–1918 wirkt.

Zombies, die einst im Krieg gegen die Menschheit standen, können nun mithilfe eines elektronischen Halsbands gezähmt und als Arbeitskraft genutzt werden. Die Firma ZomCom macht’s möglich. Zombies werden zum Statussymbol und auch in der idyllischen 50er-Jahre-Kleinstadt Willard will jeder einen haben. Der Zombie der Robinsons heißt Fido. Dumm nur, dass Mr. Robinson aufgrund traumatischer Kriegserlebnisse Angst vor Zombies hat und der eigentlich so liebenswerte Fido durch einen Ausfall seines Halsbands eine Nachbarin frisst …

Bob, ein frustrierter Büroangestellter, träumt jeden Tag davon, seine ignoranten Kollegen zu ermorden - bis dies ein Kollege selbst versucht und Bob den Amokläufer stoppen kann. Aus der grauen Maus wird so ein gefeierter Held, dem auch die attraktive Vanessa nicht widerstehen kann.

Profikiller Melvin Smiley hat nach getaner Arbeit gerne seine Ruhe. Leider neigen sowohl Pam, die Verlobte, als auch Chantel, die Geliebte, zu zänkischen Auseinandersetzungen. Die Probleme mehren sich, als Melvin herausfindet, daß sein jüngstes Entführungsopfer nicht nur die Tochter eines reichen Japaners, sondern auch das Patenkind seines Chefs ist. Der beauftragt ausgerechnet Melvin und seine Kumpane, mit den Kidnappern kurzen Prozeß zu machen. Und dann kommen auch noch Melvins zukünftige Schwiegereltern überraschend zu Besuch.