Royal Blue basiert auf dem New-York-Times-Bestseller und dreht sich um Alex, Sohn des Präsidenten, und den britischen Prinzen Henry, deren Fehde einen Keil in die amerikanisch-britischen Beziehungen zu treiben droht. Als sie zu einem Waffenstillstand gezwungen werden, beginnt ihre eisige Beziehung aufzutauen und die Reibung zwischen ihnen entfacht etwas Tieferes, als sie je erwartet hätten.

Lucy reist regelmäßig mit ihrer Schwester Martha und ihrem kleinen Bruder Ben durch die USA. Sie protestieren mit aller Kraft gegen die Todesstrafe. Der Grund für das unzerstörbare Durchhaltevermögen und das hohe Maß an Engagement liegt auf der Hand: Ihr Vater Simon sitzt vermeintlich unschuldig im Todestrakt. Er soll seine eigene Frau ermordet haben. Seine Kinder stehen an seiner Seite und tun alles in ihrer Macht stehende, um ihn zu unterstützen. Bei einer Demo sehen sich die Todesstraf-Gegner den Befürwortern gegenüberstehen und Lucy trifft im Gemenge auf Mercy. Die beiden entwickeln eine starke Zuneigung zueinander, doch die junge Liebe wird auf eine harte Probe gestellt: können die beiden ihre völlig unterschiedliche politische Gesinnung und letztlich Meinung zum Thema Todesstrafe überwinden und das gemeinsame Glück finden?

Der 12-jährige Paul Silberstein verbringt seine Kindheit im Österreich der 1950er Jahre, wo er als Kind einer Dynastie aus Zuckerbäckern groß wird. Das Erbe seiner Verwandtschaft ist dabei geheimnisumwittert, doch Paul legt viel Fantasie an den Tag, wenn er seinen Alltag mit Humor und durch das Eintauchen in eigene Wirklichkeiten meistert und schließlich sogar die außergewöhnliche Kraft der Liebe entdeckt.

Die Schauspielerin Young-hee (Min-Hee Kim) ist gestresst von ihrer Beziehung zu einem verheirateten Regisseur in Korea. Nachdem diese Affäre an die Öffentlichkeit gelangt ist, flüchtet die junge Frau nach Hamburg. Dort soll sie eigentlich auf ihren Liebhaber warten, der versprochen hat, in ein paar Tagen nachzukommen, aber so richtig glaubt sie noch nicht daran. Immerhin kann sie so Zeit mit ihrer alten Freundin Jee-young (Young-hwa Seo) verbringen, die vor vielen Jahren nach Deutschland gezogen ist. Und so fahren sie gemeinsam an den Elbstrand, unternehmen Spaziergänge im Stadtpark und treffen allerlei Bewohner der Hansestadt. Einige Zeit später ist Young-hee zurück in ihrer Heimat Südkorea, wo sie sich einen Film anschaut, sich mit alten Freunden und Bekannten trifft und bei einer Runde abendlicher Drinks mit ihnen über die großen Fragen des Lebens diskutiert...

Tim ist 24 und nicht gerade der hellste Kopf. Als Gelegenheitsarbeiter lernt er die viel ältere Geschäftsfrau Mary kennen, die ihm anfänglich aus mütterlichen Gefühlen Hilfe und Unterstützung bietet. Doch dann kommt die Liebe in's Spiel und alles wird kompliziert.

Der Isländer Garðar (Thor Kristjansson) kommt eigentlich aus der Stadt, doch auf einer abgelegenen Insel mitten im Nirgendwo hat er ein altes Haus erstanden, das er jetzt auf Vordermann bringen will. Seine Frau Katrin (Anna Gunndís Guðmundsdóttir) und ihre gemeinsame Freundin Líf (Ágústa Eva Erlendsdóttir) wollen ihm dabei helfen und zunächst sieht es danach aus, als würde alles nach Plan verlaufen. Doch je länger sie an diesem unwirtlichen Ort verweilen, desto mehr häufen sich unheimliche Vorkommnisse, die sie sich nicht erklären können und die allesamt mit Kindern zu tun haben. Langsam wird klar, dass der Ort ein finsteres Geheimnis verbirgt. Und das irgendwie mit dem Psychologen Freyr (Jóhannes Haukur Jóhannesson) verbunden zu sein scheint, dessen Sohn vor Jahren verschwunden ist und von dem seitdem jede Spur fehlt...