Dieser surrealistische Film zeigt krasse Bilder, darunter das Aufschneiden des Auges einer Frau und das Ziehen eines toten Pferdes auf einem Klavier. Ein mysteriöser Film, offen für Interpretationen von tief bis völlig bedeutungslos.

Robert Thorn und seine Frau Katherine erwarten ihr erstes Kind. Doch bei der Geburt stirbt das Baby und die in einem römischen Krankenhaus tätigen Priester bieten Thorn an, stattdessen ein zur gleichen Zeit geborenes Kind, deren Mutter angeblich bei der Geburt gestorben ist und das keine Verwandten haben soll, zu adoptieren. Thorn stimmt nach anfänglichem Zögern zu, denn er weiß, wie problematisch für Katherine das Wissen um die Fehlgeburt wäre. Nichts ahnend ist Katherine überglücklich über den scheinbar gemeinsamen Sohn, den die beiden Damien nennen. Doch der Junge erweist sich schon bald als der personifizierte Antichrist. Schreckliche Dinge geschehen in seiner Gegenwart und viele der Dinge sind nicht mit natürlichen Überlegungen zu erklären. Und schon bald müssen auch Robert und Katherine um ihr Wohl bangen, denn Damien scheint nichts und niemand stoppen zu können …

Er ist durch die Hölle gegangen – und das ist keine Metapher! John Constantine ist Detektiv in Los Angeles, allerdings für die ganz speziellen Fälle. Denn Constantine weiß, dass es parallel zu unserer Realität auch noch eine von Dämonen bevölkerte Höllendimension gibt und dass sich die Welten bisweilen überschneiden, ohne dass die Menschheit etwas davon ahnt. Da kontaktiert ihn eines Tages Angela Dodson, der er bei der Klärung des Todes ihrer Zwillingsschwester Isabel helfen soll, die sich vom Dach der Nervenheilanstalt stürzte, in der sie einsaß. Angela glaubt, hinter ihrem Tod stecke mehr; was sie nicht glaubt, sind Constantines Ansichten über die Dämonenwelt. Zwangsläufig wird sie jedoch eines Besseren belehrt, denn die Kräfte der Unheimlichen brechen zunehmend in unsere Realität durch.

Richard Gecko ist ein Psychopath, sein Bruder Seth ein eiskalter Verbrecher. Richard befreit Seth aus dem Gefängnis, sie rauben eine Bank aus und hinterlassen eine Spur aus Blut und Verwüstung. Auf ihrer Flucht entführen sie schließlich einen ehemaligen Baptisten-Prediger, der sein Amt nach dem Tod seiner Frau aufgegeben hat und nun mit seinen beiden Kindern von Ort zu Ort zieht. Richard verspricht ihm, ihn und seine Kinder freizulassen, wenn dieser sie nach Mexiko schmuggelt. Und eigentlich möchte Richard dieses Versprechen sogar einhalten, gäbe es da nicht das Titty Twister, eine Bar auf der anderen Seite der Grenze, in der sich Richard eigentlich nur mit mexikanischen Gangstern treffen will, um mit ihnen ein Geschäft zu machen. Leider wird das Titty Twister von einer Horde blutrünstiger Vampire geleitet, die ihre Gäste, inklusive Gangster und Prediger, einschließen, um sich an ihnen zu laben