Ein Samurai, der seine Frau verlässt, um ein Leben in Wohlstand zu führen, zwei Holzfäller, die in einem Schneesturm stecken bleiben, ein blinder Bediensteter, der sein musikalisches Talent den Falschen zur Verfügung stellt und ein hochrangiger Soldat, der eigentlich nur einen Tee trinken wollte - sie alle machen Erfahrungen mit der Welt des Übernatürlichen und der Geister...

Um herauszufinden, weswegen der Schüler Toshio (Ryôta Koyama) seit einiger Zeit nicht mehr in der Schule war, macht sein Lehrer Kobayashi (Yûrei Yanagi) einen Hausbesuch bei ihm. In dem verwahrlosten Gebäude angekommen und auf die Eltern des Jungen wartend, macht Kobayashi eine schreckliche Entdeckung: Einst geschah hier ein grausamer Doppelmord und nun scheint ein Fluch auf dem Haus zu liegen. Auch eine Familie, die einige Zeit später dort wohnt, wird von dem Fluch heimgesucht, genau wie jeder andere, der mit dem Haus auf die eine oder andere Weise zu tun hat.

Ein mysteriöser Jagdunfall erschüttert das verschneite Provinznest Lawford. Der Lonesome-Cop Wade Whitehouse ist auf der Suche nach der Wahrheit. Er glaubt nicht an einen Unfall, sondern an ein Verbrechen. Doch alle haben sich gegen Wade verschworen. Er wird zur Zielscheibe – der Jäger wird zum Gejagten…

Nach ihrer Aufdeckung eines Kindersexskandals sieht sich Reporterin Ji-Won von einem Stalker und Todesdrohungen via E-Mail und Telefon konfrontiert. Auf Anraten ihres Bosses hin beschließt sie für eine Zeit lang unterzutauchen. Mit dem Umzug ins leer stehende Haus ihrer besten Freundin Ho-jeong wechselt Ji-won auch ihre Handynummer. Doch die neu gewonnene Ruhe währt nicht lange, denn erneut bekommt Ji-won seltsame E-Mails und Anrufe. Recherchen zufolge findet Ji-won heraus, dass alle Vorbesitzer ihrer Telefonnummer, 6644 bereits auf unnatürliche weise das zeitliche gesegnet haben und schon bald beginnt sich auch Ji-wons Realität zu verändern. Von Geistervisionen geplagt vertieft sie sich schon bald in die Suche nach dem Rätsel der todbringenden Nummer. Bald schon steht ihr Leben auf dem Spiel...

Irgendwo im Nirgendwo – mitten in der Wüste. Ausgerechnet hier hat das frisch vermählte Ehepaar Summer (Tess Panzer) und Clark (Ian Duncan) einen Autounfall. Sie machen sich auf den Weg zur nächsten Siedlung, die Hitze ist schier unerträglich. Als sie, mit ihren Kräften am Ende, dort ankommen, müssen sie feststellen, dass es eine Geisterstadt ist. Die Sonne brennt erbarmungslos herunter, während sie verzweifelt nach Wasser suchen. Auf einmal taucht Joseph (Andrew Howard) auf. Er scheint ihre Rettung zu sein. Nach und nach merken die beiden jedoch, dass Joseph ein dunkles, schreckliches Geheimnis hat. Sie wollen vor ihm flüchten, doch er hat nicht vor, sie wieder gehen zu lassen...

Am Himmel macht sich eine gigantische Feuerkugel bemerkbar. Fünf Filmstudenten gehen davon aus, dass es sich um einen Meteor handeln muss und wollen die Chance ergreifen, beeindruckende Aufnahmen von dem Einschlagsort zu filmen. Kurzerhand machen sie sich auf den Weg zu Krater. In einem Stück Wald entdecken sie eine Schneise der Verwüstung: Bäume sind verbrannt, der Boden aufgewühlt. Filmen können sie allerdings nicht mehr, es ist schon zu dunkel. Sie verschieben die Dreharbeiten auf den nächsten Morgen und schlagen ihr Nachtlager auf. Doch der Morgen bringt Entsetzen. Ein Student fehlt und seine Kommilitonen müssen nicht lange suchen, bis sie auf eine Blutspur und seine zerfledderte Leiche treffen. Um dem Unglücksort zu entfliehen, machen sie sich auf zu ihrem Auto. Doch statt den Wald hinter sich zu lassen, geraten sie immer tiefer ins Dickicht hinein. Plötzlich spürt die Gruppe, das sie nicht alleine ist…

Die junge Jessica (Austin Highsmith) zieht vom ­Lande nach Los Angeles. Kaum ist sie im Dante Building angekommen, wär sie am liebsten schon wieder weg: Ihre möblierte Wohnung ist heruntergekommen, und bis auf den attraktiven Künstler Evan (Ryan Doom) sind alle Nachbarn (darunter "Road­trip"-Jungfrau DJ Qualls) Spanner, Spinner oder beides. Aber das Schlimmste: Immer wieder stößt sie auf übel zugerichtete Leichen ihrer Mitbewohner - doch wenig später sind sie verschwunden. Was geht nur vor im ­Dante? "Circle of Eight" (Originaltitel) konnte man ursprünglich als Serie im Internet verfolgen und dabei interaktiv miträtseln. Kein Wunder, dass der Grusler im Netz kaum Fans fand: Die Figuren plappern banales Zeug, eine Handlung ist kaum vorhanden. Nur sporadische Schockeffekte und Sexszenen retten das Publikum vorm Eindösen.