War General Charles de Gaulle wirklich immer die starke Führungspersönlichkeit, oder gab es in seinem Leben und in seiner politischen Laufbahn Momente der Schwäche? Der Dokumentarfilm hinterfragt den Mythos de Gaulle und zeichnet ein eher ungewohntes Bild des wohl berühmtesten französischen Staatsmannes der Nachkriegszeit.
Der Hitler-Stalin-Pakt vom 23. August 1939 war die unsägliche Folge eines kollektiven Versagens. Der Dokumentarfilm zeichnet die komplexen historischen Entwicklungen und politischen Verflechtungen nach, die letztlich die Besetzung Polens durch Hitler und somit den Beginn des Zweiten Weltkriegs herbeiführten.
In seinem Dokumentarfilm zeichnet der Filmemacher Luke Holland ein eindringliches Porträt der letzten lebenden Generation von Menschen, die an Adolf Hitlers Drittem Reich beteiligt waren. Nach mehr als einem Jahrzehnt Arbeit wirft der Film wichtige und aktuelle Fragen über Autorität, Konformität, Komplizenschaft und Täterschaft, nationale Identität und Verantwortung auf, da Männer und Frauen, von ehemaligen SS-Mitgliedern bis hin zu Zivilisten, in nie zuvor gezeigten Interviews - auf sehr unterschiedliche Weise - mit ihren Erinnerungen, Wahrnehmungen und persönlichen Einschätzungen ihrer eigenen Rolle bei den größten menschlichen Verbrechen der Geschichte abrechnen.