Frankreich kann ein schwieriges Pflaster sein, wenn man kein Französisch spricht. Das gilt auch für die Hauptstadt Paris. Der Amerikaner Jack beherrscht nur Englisch. Gemeinsam mit seiner Freundin Marion besucht er deren Eltern in der Seine-Metropole. Der Aufenthalt wird schnell zu einem kleinen Albtraum, da Sprachbarriere und Vorurteile zu allerlei Chaos und Provokationen führen. Marions Vater beäugt Jack mit großem Misstrauen und spielt sich als Oberlehrer in Sachen Bildung sowie Lebensart auf. Auf Partys geben sich diverse Ex-Freunde Marions die Klinke in die Hand. Und Marion neigt zu unbeherrschten Aktionen, die für zusätzliche Anspannungen sorgen. Die Mischung aus Konflikten und Provokation ist dazu geeignet, die Beziehung von Jack und Marion auf die Probe zu stellen. Denn zwei Tage Paris sind ein echter Härtetest.

Pete hat den schlimmsten Weihnachtstag seines Lebens: Er steht im Schatten seiner talentierten Brüder, die Eltern vergessen sein Geschenk, er bekommt die Schuld für eine Weihnachtsbaum-Katastrophe und ein verkorkstes Festessen zugeschoben und blamiert sich vor der süßen neuen Nachbarin. Zu allem Überfluss verlässt sein grantiger Opa, der ihm zuvor noch ein geheimnisvolles Geschenk gemacht hat, nach einem Streit mit Petes Vater fluchtartig das Haus. Pete ist heilfroh, als er den Tag endlich hinter sich hat. Doch als er am nächsten Morgen aufwacht, beginnt alles von vorn: Es ist wieder Weihnachten! Und dann wieder. Und wieder. Pete ist kurz vorm Verrücktwerden - nach und nach entdeckt er jedoch die Vorzüge seiner neuen Gabe.