Berlin 1934: Viele Männer sind gezwungen, ihre Homosexualität im Verborgenen auszuleben. Wer es sich leisten kann, wandert aus. Der Fotograf Erich glaubt sich in Sicherheit, denn schließlich führt er ein unbehelligtes Leben in seinem kleinen Atelier. Darüber hinaus ist Erichs Freund Wolfgang Mitglied der SA. Für die beiden gibt es also keinen Grund, sich Sorgen zu machen. Doch der Schein trügt.

Isi und Finn planen gemeinsam ihr erstes Mal. Nicht nur aufgrund ihrer körperlichen Behinderungen wird das zu einem komplizierten Unterfangen, an dem die Beziehung der beiden beinahe zu scheitern droht.