Die bewegte Geschichte des 1793 gegründeten Louvre-Museums und seiner fabelhaften Kunstsammlungen, die ein unsterbliches Zeugnis des Schicksals Frankreichs und ganz Europas darstellen.

In ihrem Dokumentarfilm zeigen die Regisseure Michael Hewitt und Dermot Lavery das Leben zweier Generationen von Brüdern einer Familie aus Nordirland, die sich einer besonders gefährlichen Form des Motorsports verschrieben haben. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 Kilometern pro Stunde rasen sie mit ihren Motorrädern über abgesperrte und von Bäumen, Steinwänden und Telegraphenmasten gesäumte Landstraßen. Die berühmten Rennfahrer der Dunlop-Familie gewannen regelmäßig das älteste und gefährlichste Motorradrennen der Welt und wurden zum sportlichen Aushängeschild der Motorszene. In den mehr als 30 Jahren, in denen sie jene Straßen dominierten, haben sie sowohl zahlreiche Erfolge, als auch schwere Schicksalsschläge durchlebt.

Dallas, 22. November 1963: Um 11.33 Uhr landet Air Force One auf dem Militärflughafen. US-Präsident John F. Kennedy betritt mit seiner Frau texanischen Boden. In weniger als einer Stunde wird er tot sein, erschossen am helllichten Tag. Der Dokumentarfilm analysiert den Hergang dieses Schreckenstages, von den tödlichen Schüssen auf der Dealey Plaza bis zum Parkland Hospital, in dem Kennedys Tod festgestellt wurde, vom Obduktionsraum im Bethesda Naval Hospital nahe Washington D.C. bis zum Staatsbegräbnis des Präsidenten auf dem Friedhof Arlington.